Diabetiker reisen lebensgefährlich – ohne kühlende Reisetasche

München (pts008/11.03.2016/09:15) – Der Pressetherapeut informiert: Eigentlich kann man Diabetiker nur dringend davor warnen. Eine Reise mit lebenswichtigem Insulin bei zu hohen Temperaturen machen Insulin wertlos und sogar lebensgefährlich für den Patienten. Denn gerade auf Reisen ist die Gefahr hoher Temperaturschwankungen enorm und damit das Risiko von unwirksamen Medikamenten. Artemed products GmbH aus München bringt mit ihren innovativen und TÜV geprüften „COOL*SAFE-Medizinkühltaschen“ Sicherheit auf jede Reise von Diabetikern. http://cool-safe.com

In nicht-TÜV-geprüften Kühltaschen gefrieren Medikamente!

Ausführliche Tests haben es gezeigt. Nicht vom TÜV geprüfte Medizintaschen lassen Medikamente gefrieren oder sorgen nicht lange genug für kontinuierliche Transporttemperaturen. Schon eine Temperatur von Null Grad Celsius kann bei Insulin dazu führen, dass dieses lebenswichtige Medikament gefriert. Denn durch die Eiskristalle ändert sich die gesamte Struktur des Insulins, so dass es unwirksam wird. Zudem können bei Frost in den Ampullen oder Patronen, in denen das Insulin abgefüllt ist, Haarrisse entstehen. Dadurch können Infektionserreger oder Giftstoffe in das Insulin eindringen.

Die Entwicklerin der COOL*SAFE-Kühltaschen, Christina Wagner, über die Probleme beim Transport von Insulin: „Bereits bei unter +4 Grad, also im Temperaturbereich von +2 und +4 Grad, verändert Insulin seine Wirkeigenschaften dramatisch. Die Wirkung entspricht dann dem eines Kurzzeitinsulins, anstelle eines Langzeitinsulins, mit teilweise dramatischen Folgen. Denn, das bedeutet in der Praxis, dass der Insulinspiegel rapide sinkt, was den Patienten dann in der Regel unerwartet trifft. Ein zu starkes Absinken des Insulinspiegels lässt den Patienten in den Unterzucker driften. Das wiederum kann gefährlich sein, besonders wenn man im Ausland unterwegs ist und so schnell keine Abhilfe schaffen kann. Der richtige Transport von Insulin in TÜV-geprüften Medizinkühltaschen ist daher gerade auf Reisen besonders wichtig.“

Unter +2 und über 41 Grad Celsius besteht höchste Gefahr für Insulin!

Auch bei Temperaturen von über 40 Grad Celsius besteht eine Gefahr für Insulin. Bei höheren als den empfohlenen Lagertemperaturen gehen die Veränderungen in der Struktur des Insulins jedoch eher allmählich vor sich und es kommt quasi zu einem Verderben der Substanz.

Die Gefahren für Diabetiker bei übermäßiger Erwärmung von Insulin: * Überzucker bis zum Koma * Da das Insulin im Pen keine Wirkung mehr aufweist, kommt es zu einem Fortschreiten/Progression der Krankheit * Fortschreiten der Durchblutungsstörungen in den Extremitäten (Füße, Hände) und auch im Gehirn * Durch Nichtwirkung des Insulin werden Langzeitfolgen verschlimmert * Messfehler auch bei den Blutzuckerteststreifen oder den Blutzuckermessgeräten

Dank der patentierten COOL*SAFE-Medizinkühltasche wird diese Gefahr gebannt. Diese Kühltaschen, die auch in der Apotheke erhältlich sind, verfügen über Kühlakkus, die die Temperatur konstant in einem unbedenklichen und sicheren Temperaturspielraum von +2 bis +8 ° Celsius halten und damit das Insulin sowohl vor dem Einfrieren als auch vor Überhitzung schützen. Dabei wird das Insulin über mehrere Stunden bei Temperaturen zwischen plus zwei und plus acht Grad Celsius kühl gehalten. Damit ist eine große Gefahr von Infektionen etc. des Insulins bei Diabetikern gebannt.

Als einzige Medizinkühltasche TÜV-geprüft!

Alle COOL*SAFE-Taschen der Artemed products GmbH wurden als einzige Kühltaschen am Markt, vom TÜV Rheinland auf Herz und Nieren getestet und vollends für den sicheren Transport von Medikamenten freigegeben. Mit diesem tollen Produkt gehört die Gefahr des Gefrierens oder des Überhitzens von Insulin der Vergangenheit an.

Informationen zu diesem Produkt, dessen Kosten sogar von einigen Krankenkassen fast komplett getragen werden und auch die verschiedensten Taschenmodelle für Männer und Frauen, gibt es im Internet unter: http://cool-safe.com

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Aussender: Der Pressetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: 0043/699 133 20 234 E-Mail: 2000@chello.at Website: www.pressetherapeut.com