Zahnprobleme sollten endlich „ganzheitlich“ betrachtet werden

München (pts033/31.05.2016/10:45) – Es gibt Zahnärzte und es gibt Spezialisten. Zu letzteren zählt Dr. Stefanie Morlok mit ihrer privaten Zahnarztpraxis. Sie ist einer der noch wenigen Zahnärzte, die – im wahrsten Sinn des Wortes – über den Mundrand hinaussehen und Zahnprobleme ihrer Patienten ganzheitlich analysieren. Dr. Stefanie Morlok: „Es hat sich leider noch immer nicht herumgesprochen, dass Schmerzen und Beschwerden im gesamten Körper, oder auch Depressionen und ADHS bei Kindern, auch von Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen herrühren können.“ Das Spezialgebiet der Zahnärztin sind CMD, die so genannten craniomandibulären Dysfunktionen. Auf ihrer Webseite http://www.drmorlok.de informiert sie über dieses Krankheitsbild und die damit Verbundenen Beschwerdebilder.

CMD – Craniomandibuläre Dysfunktionen behandeln

Craniomandibuläre Dysfunktionen gehören derzeit noch zu den am meisten „undiagnostizierten“ Krankheiten, denn die wenigsten Ärzte erkennen die Symptome. Dr. Morlok: „Dabei ist die Diagnose CMD weit verbreiteter, als es bisher diagnostiziert wird. Das liegt daran, dass die Feststellung eine etwas andere Sicht auf die Zähne, das Kiefer und die Gesamtheit des Körpersystems erfordert. Das braucht viele Jahre Erfahrung.“

CMD-Patienten haben meist eine lange Krankengeschichte und waren bereits bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Ärzten, da ihre Symptome oft eben nicht als craniomandibuläre Dysfunktionen erkannt werden und auch nicht die Zusammenhänge von Bissfehlstellungen und zum Beispiel Schmerzen im Rücken oder anderen Regionen des Körpers erkannt werden. Dr. Stefanie Morlok ist Master of Science in Kieferorthopädie und hat sich auf dem Gebiet der Bissfehlstellungen spezialisiert. In ihren beiden Praxen in München Pasing und Utting am Ammersee finden daher viele Patienten nach jahrelangem Leiden, endlich einen Arzt, der weiß wo das Problem sitzt – nämlich im Mund!

Wie erkennt man eine Fehlstellung von Gebiss oder Kiefer?

CMD führt nicht nur dazu, dass die Patienten Probleme beim Essen oder Schmerzen im Mundraum haben. Häufig bemerken sie es nicht einmal direkt am Kiefer, dass eine Fehlstellung vorliegt. Dr. Morlok: „Es sind verschiedene Symptome und Diagnosemethoden, die letztlich auf eine Bissfehlstellung hinweisen. Daher ist auch ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten notwendig. Ich habe immer wieder Patienten, die aufgrund Ihrer körperlichen Beschwerden schon bei unzähligen Ärzten und Fachärzten waren um sich bei Symptomen wie Rücken- und Schulterschmerzen, aber auch um Beschwerden wie Augenflimmern und Schwindel behandeln zu lassen und die Ärzte keinerlei Ursachen für Krankheiten finden konnten. Nach entsprechender Diagnose, kann dann auch die ganzheitliche Behandlung im Mundraum erfolgen, die dann meist sehr schnell zum Abklingen der Beschwerden führen.“

Dr. Stefanie Morlok hat Humanmedizin, Zahnmedizin und Kieferorthopädie in Pisa, Ferrara, Berlin, Regensburg, München und Krems an der Donau studiert. Ihre beiden Praxen gibt es seit 20 Jahren. Sie behandelt auch Patienten aus dem Ausland und kann in den Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch diagnostizieren. Weitere Informationen zu ihr und ihren Leistungen finden sich unter: http://www.drmorlok.de

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Aussender: Dr. Stefanie Morlok Ansprechpartner: Dr. Stefanie Morlok Tel.: +49 89 889995-88 E-Mail: morlok@dr-morlok.de Website: www.drmorlok.com