Hamburg (pts040/31.08.2016/15:45) – Die Zinsen für Erspartes näheren sich dem Gefrierpunkt. Die Traumimmobilie ist vergriffen. Möglichkeiten, zu investieren, gibt es dennoch: Die Tempora Commodity AG hat in Kooperation mit der ProSeo Consulting GmbH kürzlich das E-Book „Goldanlagen“ veröffentlicht, erhältlich über Amazon: http://goo.gl/X8uw41 . Dieses informiert, ob Gold ein Weg ist, Geld rentabel zu anzulegen.

Der Wert des Goldes steigt seit Jahren, dazu reicht ein Blick auf die entsprechenden Statistiken wie http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/Chart . Also einfach zum nächsten Finanzinstitut und Krügerrandmünzen, Anlagemünze aus Gold kaufen und so in Gold investieren? Es gibt weit mehr Möglichkeiten, in Gold zu investieren. Die seien, laut Herausgeber des Büchleins „Goldanlagen“, Manfred Goldbach, teils weit einträglicher als physisches Gold zu kaufen und im Tresor zu lagern. Die auch online erhältliche Publikation mit dem Untertitel „Investieren in eine Goldene Zukunft“ gibt Einblicke in die verschiedenen Möglichkeiten der Goldanlagen. Nach einer Einführung in das Thema „Investieren in Gold“ beleuchtet der Autor verschiedene Investitionsmöglichkeiten im Einzelnen.

Indirekt in Gold investieren

Im Fokus steht die These, dass es lukrativer sei, in Goldminen zu investieren als ausschließlich in physisches Gold. Als Beispiel führt das Whitepaper den Goldabbau in Peru an. Im fünftgrößten Gold-Exportland der Welt, Peru, bauen internationale Unternehmen Gold ab. Das La Victoria Gold/Silver Project des kanadischen Unternehmens Eloro Resources Ltd führt „Goldanlagen“ als Projekt an, dass in der Startphase zum Goldabbau stehe und ein großes Wachstumspotenzial habe. Erst seit Juni 2016 habe Eloro die detaillierte Oberflächenuntersuchung im potenziellen Abbaugebiet für Gold begonnen. Peru ist schon seit Zeiten der Inka ein Land, das äußerst reich an Bodenschätzen wie Gold, Silber oder Kupfer ist. Allein nach Europa gehen jährlich rund 170 Tonnen Gold.

Junge Projekte haben Wachstumspotenzial

Laut „Goldanlagen“ zeichne sich das Potenzial von Aktienanlagen in Unternehmen des Goldabbaus auch dadurch aus, dass der Aktienwert schon allein durch eine Erhöhung des Goldwertes steige, und zwar in stärkerem Maße als der Goldwert selbst. Daraus schließt der Autor, dass Aktien in solche jungen Goldförderprojekte vergleichsweise lohnend seien. Wie bei allen Aktien ist freilich auch ein Risiko enthalten. Das La Victoria Gold/Silber-Projekt, an dem das kanadische Bergbauunternehmen arbeitet, umfasst rund 35 Quadrat Kilometer mit zehn Konzessionen zum Abbau in Perus Nord-Zentral-Mineral Gürtel.

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