Windischgarsten (pts009/20.09.2016/08:00) – Am 15. September 2016 berichtet die Bezirksrundschau online auf meinbezirk.at über den Zusammenschluss der Skigebiete Hinterstoder und Wurzelalm und weiter „Schröcksnadel fordert Entscheidung“ hinsichtlich des politischen Willens .

Link zum Artikel von Thomas Kramesberger: https://www1.meinbezirk.at/land-oberoesterreich/c-wirtschaft/zusammenschluss-hinterstoder-wurzeralm-schroecksnadel-fordert-entscheidung_a1860085

In der online Umfrage zum Zusammenschluss sprechen sich mehr als zwei Drittel der OberösterreicherInnen positiv für das Projekt aus, dass den wirtschaftlichen Aufschwung in die Region Pyhrn-Priel bringen würde und wird.

Das oberösterreichische Vorzeigeprojekt hat im Zuge von umfassenden Machbarkeitsstudien besonderes Augenmerk auf den nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz gelegt. So sind lediglich 75 qm zur Verbauung von Stützen von Nöten. Dem gegenüber stehen 179.000.000 qm (179 qkm) Naturschutzfläche .

„Eine wahre Meisterleistung von umweltbewusster Planung!“, so DI (FH) Herbert Gösweiner , Obmann des Tourismusverbandes Pyhrn-Priel und weiter „Für uns war von Anfang an klar, dass Ökonomie und Ökologie kein Widerspruch sein dürfen oder gar müssen. So wird die Fläche von einer Dreizimmerwohnung verbaut, aber 2,4 Millionen solcher Wohnungen bleiben Naturschutzfläche!“

Darüberhinaus werden Ausgleichsflächen von mindestens 150 qm anderenorts in der Region Pyhrn-Priel geboten.

DI Thomas Scholl , Tourismusdirektor der Region Pyhrn-Priel sieht besonders den wirtschaftlichen Aufschwung für die Region gegeben, da „laut der aktuellen Studie des Regionalmanagements Oberösterreichs 3.000 Arbeitsplätze in der Region vom Tourismus abhängen. Diese bleiben auf Jahre hinaus erhalten. Darüberhinaus entstehen durch den Zusammenschluss der Gebiete Hinterstoder und Wurzelalm mind. 400 neue Arbeitsplätze. Das ist eine Perspektive vor allem für unsere jungen EinwohnerInnen!“

Arbeitsplätze, die in der Region dringend benötigt werden, um Abwanderung, Veralterung der Region etc. entgegenzuwirken.

Weiterführende Information zur Urlaubsregion Pyhrn-Priel: http://www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at

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