Dornbirn (pts017/25.10.2016/10:00) – Das Trauerportal Aspetos https://aspetos.com/at/shop/friedhofsbote ermöglicht Hinterbliebenen, via Friedhofsboten Blumen und Kerzen ans Grab zu bringen, ohne persönlich vor Ort sein zu müssen. Für viele Angehörige bedeutet diese Innovation eine enorme Erleichterung.

Menschen, die beruflich im Ausland weilen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, das Grab ihrer Lieben persönlich zu besuchen, leiden vor allem zu Allerheiligen darunter. Für alle Betroffenen bietet das Trauerportal Aspetos eine Alternative: Ein Friedhofsbote ermöglicht es, jederzeit und von jedem Ort der Welt das Grab zu besuchen.

Seit einigen Wochen sind alle österreichischen Friedhöfe mit Aspetos vernetzt. Wer ein Grab besuchen möchte, ohne vor Ort zu sein, hat es jetzt einfach: Zuerst wird auf Aspetos ein kostenfreies Profil für den oder die Verstorbenen angelegt (sofern noch keines vorhanden ist). Auf diesem Profil können sofort virtuelle Kerzen entzündet werden. Doch auch ein Grabbesuch via Internet ist möglich – und dabei kann sowohl eine echte Kerze angezündet als auch ein Blumenarrangement auf dem echten Grab abgelegt werden.

Die Bestellung wird komfortabel über Aspetos abgewickelt. Der Friedhofsgärtner vor Ort empfängt die jeweilige Bestellung auf seinem Smartphone, legt das jeweilige Arrangement auf dem Grab nieder und macht ein Foto, das anschließend automatisch an das Profil übermittelt wird. Der Auftraggeber erhält automatisch eine E-Mail mit einem Link zum Foto.

„Wir leben in Zeiten des Patchworks. Viele Menschen möchten an den Feiertagen gerne das Grab der Mutter, des Vaters oder anderer Verstorbener besuchen. Doch oft ist das nicht möglich – entweder, weil die Distanz zu groß ist oder aus beruflichen Gründen“, so Aspetos-Geschäftsführerin Patrizia Jochum. „Mit diesem Service möchten wir diese Lücke schließen. Denn es ist wichtig, dass wir uns unserer Ahnen besinnen. Wir helfen den Menschen, ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.“

Aspetos setzt seit seinem Bestehen digitale Maßstäbe für Hinterbliebene – das Trauerportal war das erste, auf dem virtuelle Kerzen entzündet werden konnten, was seit der Gründung bereits millionenfach geschehen ist. Heute wird Aspetos allein in Österreich monatlich von mehr als 600.000 Menschen besucht.

„Wir freuen uns, dass unser Angebot so gut angenommen wird. Das bestärkt uns, auch in Zukunft das Internet zu nutzen, um Dinge zu erleichtern. Wir planen bereits weitere sinnvolle Services und hoffen, einige bereits 2017 vorstellen zu können“, so Jochum abschließend.

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Aussender: ASPETOS GmbH Ansprechpartner: Patrizia Jochum Tel.: +43 720 270606 E-Mail: pj@aspetos.com Website: www.aspetos.at