Ober-Ramstadt (pts017/19.04.2017/10:00) – Rund ums Jahr Wohlfühltemperaturen im Haus – davon können Bewohner ungedämmter Häuser nur träumen: Je heißer es im Sommer wird, desto stärker heizt sich das Mauerwerk auf. In der Wohnung herrschen dann bald auch nachts saunaähnliche Temperaturen. Doch es geht auch anders: Mit einer vernünftigen Fassadendämmung aus Nutzhanf lässt sich die schönste Jahreszeit daheim genießen, ohne schlaflos wach zu liegen.
Pendelt sich das Temperaturniveau im Raum bei über 25°C ein, ist an erholsamen Nachtschlaf kaum noch zu denken. Denn die aufgeheizten Wände geben die gespeicherte Wärme fast rund um die Uhr an die Wohn- und Schlafräume ab. Am nächsten Morgen fühlt man sich dann wie gerädert. Zunehmende Gereiztheit, Schlappheit und nachlassendes Konzentrationsvermögen sind die Folgen. Ein richtig schöner Sommer sieht natürlich anders aus!
Klimaregulierende gedämmte Wände
Für alle, die auch im heißesten Sommer in den eigenen vier Wänden einen kühlen Kopf bewahren wollen, hat Dipl.-Ing. Andreas Kamp, Marketingleiter Fassadendämmtechnik bei Caparol, eine frappierend ökologische Empfehlung: „Wenn Sie die Fassade Ihres Hauses mit Dämmplatten aus Hanf ummanteln lassen, können Sie sich drinnen selbst im Hochsommer zu jeder Tages- und Nachtzeit über angenehme Wohlfühltemperaturen freuen. Probieren Sie es aus! Sie werden mir für diesen Tipp dankbar sein“, sagt der Experte. Er kennt sich mit Dämmstoffen bestens aus und ist von Hanf überzeugt: „Ich ziehe Hanf jedem anderen Dämmstoff vor. Das gilt für gemauerte Neubau-Außenwände ebenso wie für Altbau-Sanierungen.“
Für das Dämmen mit Hanf sprechen in der Tat viele gute Gründe
So zum Beispiel:
* Auf Fassaden älterer Häuser mit ihrem oft nicht mehr ganz taufrischen Putz wirken Hanfdämmplatten Wunder: Die ökologischen Dämmplatten sorgen für eine bündige Oberfläche, die es dem Maler oder Stuckateur einfach macht, das Haus wieder wie neu aussehen zu lassen.
* Das Dämmsystem Capatect Natur+, das von Caparol entwickelt wurde und in Deutschland über ausgewählte Stuckateur- und Malerfachbetriebe angeboten wird, funktioniert am Haus wie eine Klimaanlage: Im Sommer wird die Wohnung gegen Hitze abgeschirmt, im Winter bleibt die Stube kuschelig warm.
* Dabei verbraucht die Hanfdämmung noch nicht einmal Strom. „Die beste Energie ist schließlich die, die wir gar nicht erst verbrauchen“, sagt Andreas Kamp, der das Capatect Natur+ Fassadendämmsystem jedem technischen Klimagerät vorziehen würde – zumal mit jedem Quadratmeter Hanfdämmung sehr viel CO2 gebunden und der Umwelt entzogen wird. Das reduziert nachhaltig die Klimaerwärmung.
Wo gibt’s die Hanfdämmung zu kaufen?
Caparol ist in Deutschland der erste und einzige Hersteller, der ein Hanffaser-Wärmedämmverbundsystem mit einer europäischen Zulassung anbietet. Werksgeschulte Maler und Stuckateure, die die Bio-Fassadendämmung anbringen können, sind im Internet auf http://www.hanf-daemmt-gruener.de zu finden.
Weitere Informationen: Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Str. 50 64372 Ober-Ramstadt Fon: 06154/71-0 Fax: 06154/71-13 91 E-Mail: info@caparol.de Web: http://www.caparol.de/hanfdaemmung Web: http://www.hanf-daemmt-gruener.de
DAW SE – Caparol Das Stammhaus von Caparol ist die DAW SE mit Sitz im südhessischen Ober-Ramstadt. Die Firmengruppe setzt seit jeher auf Nachhaltigkeit als wesentlichem Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Davon zeugt auch eine breite Palette an emissionsminimierten und lösemittelfreien Farben, wasserverdünnbaren Lacken und Lasuren sowie emissionsminimierten Bodenbeschichtungen im Produktsortiment. Aus den vielfältigen nachhaltigen Aktivitäten resultieren zahlreiche Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde das Familienunternehmen von der Verbraucher Initiative e.V. als „Nachhaltiger Hersteller“ mit Gold ausgezeichnet.
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Aussender: DAW SE Ansprechpartner: Dr. Franz Dörner Tel.: +49-6154/71-71097 E-Mail: franz.doerner@daw.de Website: www.caparol.de