Seit Jahresbeginn Umsatz an E-Bike-Verkauf verdoppelt

Wels (pts025/20.04.2017/12:00) – INTERSPORT gibt mit dem Verkauf von E-Bikes ordentlich „Akku“. „Der Umsatzbringer mit den größten Zuwächsen bringt uns auf die Überholspur“, sagt Georg David, Produktmanager für Bike. Das Lifestyleprodukt wird bei Jung und Alt immer beliebter.

„Seit Jahresbeginn hat sich der Umsatz mit E-Bikes in unseren 272 Shops in ganz Österreich verdoppelt. Wir bekommen damit auch die Bestätigung dafür, dass INTERSPORT sich als erste Adresse für Radsportler durchgesetzt hat. In unseren Shops ist die Nachfrage groß: Ob ambitionierter Sportler, der mit dem E-Bike noch höher, schneller und weiter kommen will oder der Einsteiger, der mit dem E-Bike endlich mit dem Partner gemeinsam Sport betreibt. Unterschiedliche Leistungslevel sind dann kein Problem mehr. Auch derjenige, der endlich auf kurze Autofahrten verzichten und mit dem E-Bike eine neue Nachhaltigkeit leben will, ist bei uns richtig. Unsere Bike-Coaches haben für jeden das passende E-Bike!“

Die Auswahl in den INTERSPORT-Shops ist groß. „Ein E-Bike sollte man nur mit kompetenter Beratung und nach einer Probefahrt kaufen“, so Georg David. Denn es gibt ein paar Komponenten, die man beachten sollte, damit das Biken so richtig Spaß macht:

Tipps zum Kauf eines E-Bikes

Welcher Einsatz? INTERSPORT-Coaches besprechen mit den Kunden ausführlich, für welchen Zweck sie das Rad einsetzen möchten, danach richtet sich der Typ, wie zum Beispiel ein E-Mountainbike oder eine E-Citybike.

Wieviel Reichweite? Wer gerne besonders lange Touren fahren will, sollte ein E-Bike mit einem möglichst leistungsstarken Akku wählen. Bestes Beispiel dafür ist der Power Pack 500 vom Marktführer Bosch, der bei gleicher Größe kaum schwerer ist als der Power Pack 400, trotzdem erhöht sich die Reichweite um circa 25 Prozent.

Bikefitting Die besten Komponenten nützen nichts, wenn das Fahrrad nicht passt. Ein gutes Bike kann seine Funktionen nur ausspielen, wenn es auf den Körperbau des Fahrers perfekt abgestimmt ist. Dazu gehört die optimale Sitzposition. Mit einer speziellen Sitzpositionsanalyse werden die richtigen Winkel zwischen Armen, Beinen und Rad gemessen. So kann die Kraftübertragung von den Beinen in die Pedale verbessert werden.

Richtige Pflege für den Akku E-Mobility-Experte David: „Für eine lange Lebensdauer der Akkus können wir folgende Empfehlungen geben: Den Akku trocken und bei Raumtemperatur laden; das Bike im Sommer nicht zu großer Hitze aussetzen, und in der Winterpause den Akku bei 30 bis 60 Prozent Ladezustand (zwei bis drei leuchtende Dioden) und 0 bis 20 Grad Celsius Umgebungstemperatur lagern.“ Davids Tipp: Ein- bis zweimal im Winter den Akku kurz ans Stromnetz hängen.

Der richtige Service für jeden Bedarf Am besten kauft man sein Bike gleich dort, wo es auch einen guten Service gibt. Denn den sollte man seinem Bike gönnen. Bei professionellen Bike-Werkstätten wie bei INTERSPORT kann man sein Bike checken lassen, Verschleißteile wie Bremsbeläge oder Bereifung prüfen und gegebenenfalls erneuern lassen oder den E-Bike-Quick-Check machen lassen. Der beinhaltet ein Software-Update, dieses bewirkt die Beseitigung von störenden Fehlercodes und die Optimierung der Leistung über den gesamten Drehzahlbereich.

Daten und Fakten über die INTERSPORT AUSTRIA Gruppe Die INTERSPORT Austria Gruppe umfasst per März 2017 109 INTERSPORT Händler an 272 Standorten in Österreich (davon 87 in Stadtlagen und 185 Rent-Standorte). INTERSPORT beschäftigt in Österreich rund 3.500 Mitarbeiter. Die Gesamtverkaufsfläche beträgt 160.000 qm.

INTERSPORT Austria-Führung Geschäftsführung: Dipl. Kfm. Mathias Boenke

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Aussender: INTERSPORT Austria GesmbH Ansprechpartner: Isabel Höglinger Tel.: +43 7242 233-30113 E-Mail: Isabel.Hoeglinger@intersport.at Website: www.intersport.at