Eggenburg (pts009/16.08.2017/09:10) – Der Pressetherapeut informiert: Der Sommer ist am Höhepunkt und in Österreich glühen die Griller allerorten. Das gehört zu einem gelungenen Sommer einfach dazu und niemand macht sich dabei Gedanken über jene, für die allein der Gedanke ans Grillen ein Problem darstellt. Wer mit schlecht sitzendem Zahnersatz ein Steak essen soll, der weiß, was gemeint ist. Dennoch gibt es in Österreich immer noch Hunderttausende Senioren, die sich mit dieser altmodischen und unpraktischen Variante des Zahnersatzes herumärgern. Dabei gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund, sich nicht auch im hohen Altern Implantate setzen zu lassen, mit denen man endlich wieder richtig zubeißen kann.
Für DDr. Gerald Jahl, einen Implantat- und Kieferchirurgen aus Eggenburg in Niederösterreich http://implantat.or.at , gibt heute auch kaum noch medizinische Gründe gegen Implantate: „Egal, ob 50 oder 95: Ein Implantat ist heute im wahrsten Sinn des Wortes der Lückenfüller Nr.1 und es gibt für jedes medizinische Problem das entsprechende Implantat. Es gibt für mich kein ‚zu alt‘ für Implantate. Und es ist immer wieder erhebend, wenn Patienten, die schon jahrelang nicht mehr vernünftig essen konnten, diese Lebensqualität wieder zurückerhalten, endlich in ein saftiges Steak vom Grill beißen und kauen können und wieder aktiv am Sonntagsessen mitmachen können. Meist sogar schon am gleichen Tag, an dem die Implantate gesetzt wurden. Die moderne Implantattechnik macht es möglich!“
Feste Zahnwurzel aus Titan bietet Halt im Kiefer
Der Unterschied zu einem herkömmlichen Zahnersatz ist mehr als entscheidend für den festen Halt im Kiefer. DDr. Jahl: „Im Prinzip ist ein modernes Implantat eine künstliche Zahnwurzel aus dem superfesten Metall Titan. Das macht es möglich, den Zahnaufbau so felsenfest in den Kiefer zu implantieren, als wäre es ein gesunder Zahn. Genau das macht den Unterschied und lässt den Patienten nach der Behandlung endlich wieder wie mit eigenen gesunden Zähnen zubeißen.“
Grundsätzlich besteht ein Implantat aus einer Hohlschraube, die wie eine normale Zahnwurzel im Kiefer verankert wird. Darauf wird danach der sogenannte Aufbau fixiert, der der sichtbare Teil des Zahnes ist und entweder ein einzelner Zahn (Krone) oder eine komplette Zahnreihe aus mehreren Kunstzähnen sein kann. Diese Zähne sind fix mit dem Patienten verbunden, können ganz normal geputzt werden und müssen auch nicht mehr täglich aus dem Mund genommen werden, wie es bei den herkömmlichen „Dritten“ üblich ist. DDr. Jahl: „Durch die Verankerung fällt auch das Ankleben des Gebisses im Mund weg und damit auch die Angst, dass sich dieses Gebiss verschiebt oder sogar ganz herausfallen kann. Es ist ein neues Lebensgefühl für die Patienten.“
Heute gibt es für Implantate keinen „zu schwachen Kiefer“ mehr
Eventuelle Gründe gegen ein Implantat, die früher immer wieder angeführt wurden, sind bei der heutigen Implantattechnik gänzlich überholt. DDr. Jahl: „Es gibt heute kein Argument mehr, bei einem porösen oder zu schwachen Kieferknochen kein Implantat zu setzen. Für jedes erdenkliche Problem gibt es heute geeignete und tausendfach getestete Implantatformen und Implatationstechniken, die auch bei Patienten mit problematischer Diagnose erfolgreich und vor allem komplikationslos zum Einsatz gebracht werden können. Daher ist eine Erstuntersuchung so wichtig, bei der etwaige Vorerkrankungen des Patienten, wie Diabetes oder Tumorerkrankungen, mit der Behandlung abgestimmt werden können.“
Hier ist es besonders vorteilhaft, dass DDr. Jahl, nicht nur Zahnarzt und Kieferchirurg, sondern auch studierter Allgemeinmediziner ist. Er kann damit Risiken perfekt abwägen und die Behandlung genau abstimmen. Alles Infos unter: http://implantat.or.at
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