Limeshain (pts033/28.09.2017/19:00) – Bluthochdruck (Hypertonie) gilt als eine der größten Gesundheitsgefahren der Moderne. Allein in Deutschland sind Angaben der Deutschen Hochdruckliga zufolge 20 bis 30 Millionen Menschen – also fast jeder Dritte – davon betroffen. Auch weltweit sind die Zahlen hoch und steigend. So leidet etwa ein Viertel der Weltbevölkerung unter zu hohem Bluthochdruck. Bis 2025 wird Schätzungen zufolge sogar mit einem Anstieg auf 29 Prozent gerechnet. Die große Gefahr dabei: Obwohl Bluthochdruck schwerste Krankheiten nach sich ziehen kann, wissen viele Betroffene nichts von ihrer Hypertonie. Sie fühlen sich wohl und haben zunächst keine besonderen Beschwerden. Das ist auch der Grund, aus dem zu hohe Werte oft viel zu spät erkannt werden. Die gute Nachricht: Gegen Bluthochdruck kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze – auch Vitalpilze genannt. Sie haben sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Hypertonie gut bewährt. Dies zeigen sowohl die Erfahrungen des MykoTroph Instituts, einem der führenden Institute für Pilzheilkunde in Europa, als auch der Naturheilkunde insgesamt.
Schwerwiegende Folgen Bluthochdruck ist der Risikofaktor Nr. 1 für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose und damit für Herzinfarkt und Schlaganfall, woran weltweit jährlich etwa 17 Millionen Menschen sterben. Darüber hinaus können weitere Organschäden als Folge der Hypertonie auftreten. So etwa an der Netzhaut oder den Nieren bis hin zur Niereninsuffizienz. Auch gelten dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte als Risikofaktor für Demenz (Alzheimer).
Lebensstil ändern Nach wie vor konnte die medizinische Forschung noch nicht alle Ursachen der Hypertonie abschließend klären. Aber die Experten sind sich einig: Schon mit einem gesunden Lebensstil kann jeder selbst eine Menge gegen den gefährlichen Bluthochdruck tun. In jedem Fall gilt es, mehr Bewegung ins Leben zu bringen, Übergewicht abzubauen, schädlichen Alkoholgenuss und Nikotinkonsum zu vermeiden und Stress zu reduzieren. Ganz wichtig ist natürlich auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Pilzen und Gemüse. Sehr gezielt können zudem Naturheilmittel wie die Heil- und Vitalpilze erhöhten Blutdruckwerten entgegensteuern.
Vitalpilze fördern die natürliche Regulation des Blutdrucks In der Prophylaxe und der Behandlung des Bluthochdrucks haben sich Vitalpilze als starke Verbündete erwiesen. Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia. Aufgrund seines Inhaltsstoffes „Adenosin“ leistet der Auricularia einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und wirkt gefäßerweiternd. Dadurch fördert er generell eine gute Durchblutung. Ebenso trägt er ganz natürlich zur Senkung eines zu hohen Blutdrucks und zur Minderung des Thrombose-Risikos bei. Der Reishi begünstigt eine höhere Sauerstoffsättigung des Blutes. Das wirkt sich positiv auf die Herztätigkeit aus. Weiterhin trägt er zur Reduzierung entzündlicher Prozesse in den Gefäßen bei und kann durch seine ausgleichende Wirkung auch vegetativ bedingte Schwankungen des Blutdrucks auffangen. Beide Pilze entfalten zudem eine cholesterinsenkende Wirkung.
Weitere Unterstützung Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechselung der Blutfette, der Shiitake wirkt sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins aus und der Pleurotus hilft bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Wertes.
All diese Wirkfaktoren der Heil- und Vitalpilze üben einen positiven Einfluss auf die körpereigene Regulation des Blutdrucks aus. Sie tragen dazu bei, dass erhöhte Werte auf ganz natürliche Weise wieder in einen gesunden Bereich gebracht werden können.
Hinweis Das MykoTroph Institut rät zu großer Sorgfalt bei der Auswahl. Pilzpulverextrakte sowie Pilzpulver-Produkte aus China sollten gemieden werden. Besonderes bewährt hat sich sogenanntes „Pilzpulver vom ganzen Pilz“. Darin sind alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heil- und Vitalpilze in ihrem optimal wirksamen natürlichen Verbund enthalten. Pilzpulver sollte immer in Kapseln angeboten werden, da es lose verpackt sehr schnell – und oft nicht sichtbar – schimmeln kann. Einen seriösen Anbieter erkennt man zum Beispiel daran, dass er die Vitalpilze selbst in Deutschland in BIO-Qualität anbaut und nicht nur in Deutschland verkapselt. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf www.HeilenmitPilzen.de oder telefonisch unter 06047 – 988530.
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Über MykoTroph: Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Fachtexte zu finden. Auch kann hier umfassendes Informationsmaterial angefordert werden. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Mykotherapeuten-Team für ausführliche Beratungen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 – 18 Uhr unter 06047 / 988530 zur Verfügung. Die telefonischen Beratungen sind kostenfrei.
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