Mutter sein ist ja peinlich – für manche Feministinnen

St. Johann in Tirol (pts010/15.09.2017/09:15) – „Kaum zu glauben, wie sehr sich der radikale Feminismus von den grundsätzlichen weiblichen Prinzipien entfernt hat.“ Das ist die Meinung einer starken Frau, die sich zu beidem bekennt – Feminismus und trotzdem ein Leben mit der eigenen Weiblichkeit und dem eigenen YIN in allen Lebenslagen. Daniela Hutter https://www.danielahutter.com ist Frauen-Motivatorin und kennt das seelische Dilemma, dem viele moderne Frauen heute noch immer ausgesetzt sind.

„Früher waren es Männer, die Frauen Unweiblichkeit vorgeworfen haben, wenn sie arbeiten gegangen sind. Heute greifen Feministinnen Frauen dafür an, dass sie es wagen – nur – Mutter zu sein. Manchmal wirkt es, als ob es echten Feministinnen geradezu peinlich ist, wenn eine Frau auch gerne Mutter ist. Verkehrte Welt und ganz und gar unverständlich“, sagt Daniela Hutter.

Immer wieder geistern Meldungen durch die Gazetten, bei denen man sich fragt – was soll das. Gerade wird die Autorin Birgit Kelle angefeindet und durch alle Talkshows geschleift, weil Sie ein Buch geschrieben hat, in dem sie sich zu einer 100 Prozent Mutterschaft bekennt. Frau zurück an den Herd. Vor kurzem waren es die Aktionen einiger Frauen im Gleichstellungsausschuss des Europarates, die tatsächlich gefordert haben – Frauen dürfen in Medien nicht mehr einseitig als Mütter oder Hausfrauen präsentiert werden. Ganz klar, wäre ja enorm sexistisch. Und gerade diskutiert die British Royal Air Force allen Ernstes, ob Soldatinnen ab sofort bei Paraden keine Röcke mehr tragen sollten. Und zwar nicht, damit Frauen und Männer gleich erscheinen, sondern damit sich einige wenige Transgender-Soldaten nicht auf den Schlips getreten fühlen, wie die Zeitung „The Sun“ zu berichten weiß.

Ein bisschen mehr Entspannung zwischen den Geschlechtern

Daniela Hutter sieht die ganze Debatte sehr entspannt: „Wenn eine Frau ihren YIN-Faktor und damit ihre Weiblichkeit fühlt und lebt, dann weiß sie, was sie wann und wie zu tun hat. Sie entscheidet sich für Karriere mit Kindern oder eben nur für das Muttersein. Soviel Freiheit sollte doch erlaubt sein, ohne angefeindet oder gemaßregelt zu werden. Egal ob von Frauenseite oder von Männern.“

Frauen sollen selbst entscheiden, ob sie nur Mutter sein wollen, oder auch im Beruf stehen wollen. „Nur weil eine Frau auch Karriere macht, heißt das nicht zwangsläufig, das sie eine schlechte Mutter ist. Und umgekehrt gibt es vieler Nur-Mütter, die ihre Kinder zu wenig Aufmerksamkeit entgegen bringen. Über den Kamm scheren, war noch nie eine gute Idee. Frau sollte sich einfach ihres FrauSeins bewusst werden. Dann ist sie selbstbewusst und kann mit allen Situationen im Alltag umgehen.“

Daniela Hutter gibt in ihren speziellen Workshops Tipps zur Stärkung des YIN-Faktors und zeigt in praktischen Beispielen, wie Frauen ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen können und dennoch ihre Weiblichkeit ganz und gar leben können.

Mehr Kraft und Energie im Frauen-Alltag durch Online-Coaching: https://www.danielahutter.com/online-akademie

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Aussender: Hutter Daniela Christiane Ansprechpartner: Daniela Hutter Tel.: +43 664 2250429 E-Mail: info@danielahutter.com Website: www.danielahutter.com