24-Stunden-Pflege muss in Wien professioneller werden und dennoch leistbar bleiben

Wien (pts009/07.12.2017/09:15) – Der Pressetherapeut informiert: Wer die eigenen Angehörigen in Wien und Umgebung zu Hause pflegen lassen möchte, kann derzeit nur auf stundenweise Schnellpflege von großen Pflegeorganisationen zurückgreifen oder auf die immer beliebter werdende 24-Stunden-Pflege. Diese entspricht aber derzeit nur in den seltensten Fällen medizinischen und sozialen Pflegegrunderfordernissen. „Es muss sich in Wien noch viel ändern, um einerseits leistbare, aber auch qualitativ hochwertige 24-Stunden-Pflege bieten zu können“, so Bettina Haberl von http://www.Help-24.at , wo die Arbeit aller Pflegekräfte laufend von einer Diplomkrankenschwester kontrolliert und überprüft wird.

„Nur so ist eine medizinisch einwandfreie und patientengerechte Pflege zu garantieren. Unser Pflegepersonal spricht sehr gut Deutsch und alle haben Ausbildungen vom Pflegezertifikat bis zur Erreichung eines vollwertigen Abschlusses als diplomierte Pflegekraft. Dieser hohe Standard ist nahezu einzigartig bei der 24-Stunden-Pflege in Wien, Niederösterreich oder im Burgenland“, so Bettina Haberl von Help-24.

Unausgebildete Pflegekräfte dürfen nicht auf Patienten losgelassen werden

Wenn man sich den aktuellen Boom von Agenturen in der 24-Stunden-Pflege ansieht, dann hat das vor allem einen Grund: Die vielen ausländischen Unternehmen, die nach Österreich drängen und sich hier ein gutes und profitables Geschäft erwarten. „Immer wieder haben wir Anfragen von Patienten oder Angehörigen von Pflegebedürftigen, denen die Pflegekraft abhandengekommen ist. Teilweise, weil die Pflegeagenturen die weiblichen oder männlichen Pflegekräfte mehrere Monate nicht bezahlt hatten. Teilweise, weil Betreuungskräfte krank wurden und vom Pflegeunternehmen nicht rechtzeitig für Ersatz gesorgt wurde. Teilweise aber auch einfach, weil die Pflegekraft kein Wort Deutsch spricht und daher das Zusammenleben von Patient und Betreuungskraft auf engem Raum extrem schwierig und spannungsgeladen ist,“ so Bettina Haberl über die Auswüchse in dieser Branche.

Als rein österreichisches Unternehmen sorgt http://www.Help-24.at für ausgebildetes und gut geschultes Personal und ist daher auch immer in Kontakt mit den Angehörigen. Somit kann Help-24 sofort auf eventuelle Probleme reagieren.

Mit liebevoller 24-Stunden-Pflege rundum bestens versorgt

Das Pflegepersonal lebt 24 Stunden und 7 Tage die Woche im gleichen Haushalt mit dem Patienten. Daher ist es wichtig, das nicht nur die medizinische und pflegerische Qualität stimmt, sondern auch die Chemie zwischen den beiden Personen – Pflegekraft und Gepflegtem. Bettina Haberl von Help-24: „Wir haben extrem hohe Anforderungen an unser Pflegepersonal. Es muss gute Umgangsformen haben und gut Deutsch sprechen, sonst wird es gar nicht an eine Pflegestelle vermittelt. Wir sind auch einer der wenigen in Wien, die mit einer Kontrolle durch zwei diplomierte Krankenschwestern eine perfekte Pflege gewährleisten können. Und wir können sofort auf Probleme reagieren. Aber leider gibt es bei den meisten anderen Pflegeagenturen keinerlei interne medizinische Kontrolle der Patienten und der Arbeit der Pfleger. Die Patienten werden einfach 14 Tage mit der Pflegekraft alleine gelassen – und man hofft auf keine Komplikationen. Das kann es ja nicht sein. Viele PflegehelferInnen verstehen auch kaum Deutsch und können sich daher mit ihrem Patienten gar nicht richtig unterhalten, obwohl genau das eine der wichtigsten Grundbedürfnisse der meist bettlägerigen oder gehbehinderten Patienten ist: Kommunikation.“

Kontakt und Infos über die 24 Stunden Betreuung für Wien, NÖ, Burgenland: HELP-24 GmbH Leopoldauer Straße 17 1210 Wien Tel.: 0043 (0)1 270 61 08 E-Mail: info@help-24.at Web: http://www.help-24.at

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Aussender: Der Pressetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: 0043 699 133 20 234 E-Mail: pressetherapeut@pressetherapeut.com Website: www.pressetherapeut.com