Graz-Stattegg (pts008/25.01.2018/08:00) – Laut dem aktuellen Allianz Risk Barometer 2018 http://bit.ly/2Dzkxs3 gehören Naturkatastrophen für Unternehmen zu den Top-3 Geschäftsrisiken weltweit. Durch die Drohnentechnologie ist es für Versicherungen möglich, Risiken besser zu bewerten, laufend zu überwachen und damit die Zufriedenheit der Kunden zu steigern. Viele Unternehmen erkennen die Vorzüge der Drohnentechnologie. 2018 werden erstmals Sicherheitsprüfungen von schwierig zugänglichen Brücken und Talübergängen in Österreich mittels Drohne abgewickelt. Einsatzkräfte nutzen vermehrt den Blick von oben, um in schwierigen Situationen zielorientierter vorgehen zu können. Im Schadendienstleistungsbereich bedient sich faircheck seit 2015 Drohnen, um Begutachtungen von ausgewählten Sturm- und Hagelschäden vorzunehmen.
Vogelperspektive erleichtert Bewertung
Ein Föhnsturm mit Windspitzen bis zu 125 km/h (Quelle: ZAMG) führte Mitte Dezember zu zahlreichen Schadenfällen in Steiermark, Kärnten und Salzburg. Häuser wurden abgedeckt, Dachstühle beschädigt und Außenanlagen zerstört. So waren auch Wohnhaus und Nebengebäude einer Familie in der Nähe von Deutschlandsberg betroffen. 30 Quadratmeter Dachfläche wurden komplett abgedeckt. Ein Fall für faircheck und seine Schadenregulierer – ein Begutachtungsteam, dessen Kompetenznetz sich über alle Regionen Österreichs erstreckt. Mittels Drohne kann das Schadenausmaß besser und schneller abgeklärt und gegen zukünftige Risiken vorgesorgt werden, zeigt auch der aktuelle Fall: „Versicherungsnehmer, die sich aufgrund von Naturereignissen in Ausnahmesituationen befinden, brauchen rasch Lösungen. Durch die Begutachtung per Drohne beschleunigt sich in vielen Fällen die Abwicklung und die Gefahr eines Absturzes vom Dach ist nicht gegeben. Man benötigt keine Dachdeckerfirma, die die Absicherung vornimmt“, erklärt Ing. Harald Maier, EU-zertifizierter Schadenregulierer bei faircheck. Die aus der Vogelperspektive angefertigten Bildmaterialien erleichtern die Bewertung. Schwer zugängliche Schadenpunkte, die dem Begutachter früher vorenthalten waren, können jetzt berücksichtigt werden.
Kundenorientiert im Massenschadenfall
Nachvollziehbare Bildmaterialien ermöglichen eine bessere Bewertung des Schadensausmaßes und erleichtern Abwicklungen in Massenschadensituationen, da mithilfe der Drohnentechnologie Sachverhalte gut nachvollziehbar abgebildet werden. Begutachtungen können großflächiger stattfinden. „Für Schadenmanager wird es in Zukunft entscheidend sein, auf welche Ressourcen im Falle von Massenschäden zurückgegriffen werden kann, um auch in solchen Fällen möglichst kundenorientiert agieren zu können“, so Dr. Peter Winkler, CEO faircheck, „Dienstleister, die Erfahrungen und Möglichkeiten für Drohnenbegutachtung haben, haben einen Vorsprung.“
Über faircheck Der Versicherungsbranche steht mit faircheck ein Partner im Schaden zur Verfügung. Tritt ein Schaden ein, ist die neutrale unbürokratische und rasche Schadenabwicklung das zentrale Anliegen jedes Kunden. Vor Ort schnell und nah am Schaden, dies bietet faircheck den Versicherungen österreichweit in den Sparten KFZ, Sach- und Haftpflicht aber auch Schifffahrt. Mit VEX https://vex-portal.com hat faircheck zusätzlich die Möglichkeit, Videobegutachtungen durchzuführen. faircheck Schadenregulierer sind Experten der Bau- und Versicherungstechnik und werden durch innovative faircheck Tools bei der Begutachtung österreichweit unterstützt. faircheck ist bereits seit 2005 das Auge und Ohr der Auftraggeber – prozessoptimiert und serviceorientiert. 2016, 2011 und 2010 erzielt faircheck Top-Platzierungen bei Austrias Leading Companies. 2017 wurde faircheck aufgrund der starken Prozesse und hohen Innovationskraft von Quality Austria und EFQM auf Anhieb mit „Recognised for Excellence – 3 Stars“ ausgezeichnet. Mehr Infos unter: https://www.faircheck.eu.
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Aussender: faircheck Schadenservice GmbH Ansprechpartner: Martina Sattler, MA Tel.: +43 664 40 76 948 E-Mail: martina.sattler@faircheck.at Website: www.faircheck.eu