Klagenfurt (pts018/21.03.2018/11:00) – Oscar Bellina ist erfolgreicher Entrepreneur, Eigentümer mehrerer Firmen, Präsident der Bellina Foundation http://bellinafoundation.com und leidenschaftlicher Sammler – doch über allem steht: Er ist Familienvater. Seinen elfjährigen Sohn Francesco sieht er dennoch nicht regelmäßig. Denn Francesco wohnt bei seiner Mutter, von der Oscar geschieden ist – und sie tut alles dafür, Oscar das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Unbegründete Vorwürfe
Oscar kämpft um Francesco und das Recht, seinen Sohn permanent sehen zu dürfen. Und er kämpft gegen die Forderungen seiner Ex-Frau, die ihn seit Monaten auf Unterhalt und Unsummen an Geld verklagt und ihn verleumdet. Oscar Bellina steht als Privatmensch und erfolgreicher Gesellschafter mitten im Leben und ist dank seiner sozialen Denkweise geschäftlich und privat gleichermaßen beliebt. Seit dem 18. März dieses Jahres hat Francescos Mutter den Kontakt zu Oscar abgebrochen, seine Telefonnummer wurde geblockt. Zum Wohlergehen seines Sohnes wird dieser nun im Umklaren gelassen. Der mögliche Grund dafür ist, dass Oscar mit seiner Webseite http://fightingforfrancesco.com an die Öffentlichkeit gegangen ist.
Am 27. Oktober 2017 ließ Oscar seiner Ex-Frau 250.000 Euro zukommen, damit sie in die Nähe der Schule seines Sohnes ziehen konnte. Oscar willigte bereitwillig ein, ging es ihm doch um das Wohlergehen seines Sohnes Francesco. Exakt zwei Monate später kam es zur Zusammenkunft in Madrid, wo Oscar über Neujahr verweilte. Seine Ex-Frau bat ihn, für alle Kosten der Reise von Francesco und ihr in die spanische Hauptstadt aufzukommen. Oscar übernahm alle Kosten, inklusive First-Class-Tickets von Österreich nach Spanien – nicht wissend, dass die Behörden ihn wegen einer Klage seitens seiner Ex-Frau kontaktieren würden und er kurz vor einer Verhaftung stand, was sich jedoch erneut als falscher Vorwurf herausstellte.
Oscar hätte womöglich schon vorher von dieser Klage gewusst, doch die Mutter seines Sohnes, die noch immer im ehemals gemeinsamen Haus in Klagenfurt wohnt, behauptet auf Nachfrage seinerseits stets, dass keine Post für ihn ankäme. Vielmehr behauptet sie sogar gegenüber Dritten, dass er keine feste Anschrift habe. Auch diese Aussage entbehrt jeglicher Grundlage, da auf der Homepage http://oscarbellina.com die Geschäftssitze von Oscars Unternehmen für jedermann ersichtlich sind. Weder sein Anwalt noch Energiebetriebe hatten jemals Probleme, ihm Nachrichten zukommen zu lassen.
Meineid für 200.000 Euro
Eine weitere unbegründete Angst von Francescos Mutter: Oscar könnte mit seinem Sohn gegen den Willen seiner Ex-Frau Hals über Kopf nach Peru fliehen – eine mehr als abwegige Vorstellung. Zwar führten Oscars und Francescos Wege in der Vergangenheit bereits nach Südamerika – jedoch lediglich für zwei Tage, damit Oscar dort seinen Geschäften nachkommen und mit seinem Sohn Zeit verbringen konnte.
Geld ist Oscar Bellina nicht wichtig, wenn es um die Ausbildung seines Sohnes geht. Der Mutter des Kindes scheint das jedoch umso wichtiger zu sein, wie sich an vielen belegbaren Vorkommnissen zeigt. So bot sie Oscar unter anderem an, in verschiedenen Verfahren, die sie gegen ihn eröffnet hatte, „zu sagen, was er will“, wenn er ihr im Vorhinein 200.000 Euro überweist – ein gekaufter Meineid. Oscar Bellina hingegen sieht sich ausschließlich der Wahrheit verpflichtet und weist entsprechende Behauptungen seitens seiner Ex-Frau entschieden von sich.
Ebenfalls wichtig ist der Ex-Frau der eigene Wohnort. Forderungen für finanzielle Unterstützungen für Umzüge nach London, Madrid, Málaga und Sevilla versagte Oscar ihr jedoch – wohlwissend, dass Francesco ebenfalls hätte umziehen müssen und seine Mutter diesen Umstand billigend in Kauf genommen hätte.
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Aussender: BELLINA Holding Ansprechpartner: Oscar Bellina Tel.: +34 684 29 27 30 E-Mail: info@bellinaholding.com Website: www.bellinaholding.com