Innsbruck (pts021/22.02.2019/12:00) – In kaum einem medizinischen Fachgebiet spielen Primär- und Sekundärprävention eine so lebensentscheidende Rolle wie in der Kardiologie! Nun räumen einige neue Studien endgültig mit viel gepflegten Mythen auf. Aus diesem Grund stehen Primär- und Sekundärprävention auch im Fokus des 21. Kardiologiekongresses Innsbruck.
Wir freuen uns daher, Sie zum Pressegespräch nach der Kongresseröffnung am Donnerstag, 7. März, 11 Uhr im Congress Innsbruck, Rennweg 3, herzlich einzuladen zum Thema:
Fakenews in der Prävention Fakten und Mythen rund um Primär- und Sekundär-Prävention aus Sicht der Kardiologie
Als GesprächspartnerInnen haben wir für Sie angefragt: – Primaria Univ. Prof. Dr. Andrea Podczeck-Schweighofer, Präsidentin der Österr. Kardiologischen Gesellschaft – Univ. Prof. Dr. Günter Weiss, Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin II und Interim. Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Innsbruck – Univ. Prof. Dr. Guy Friedrich, Univ.-Klinik für Innere Medizin III, Innsbruck – Prof. Dr. rer. Nat. Dietmar Trenk, Leiter Klinische Pharmakologie, Universitäts-Herzzentrum Freiburg – Univ. Prof. Dr. Gert Mayer, Direktor Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, Innsbruck – Univ. Prof. Dr. Christoph Säly, Innere Medizin 1, Feldkirch – Prim. Univ. Prof. Dr. Monika Lechleitner, Ärztl. Direktorin Landeskrankenhaus Hochzirl – Priv.-Doz. Dr. Christoph Johannes Brenner, REHA-Zentrum Münster
Wir freuen uns, Sie zu begrüßen und bitten um kurze Rückmeldung an Charlotte Sengthaler, E-Mail: c.sengthaler@ekpr.at
Der Kardiologiekongress Innsbruck hat sich in den letzten 20 Jahren zum best besuchten Kardiologiekongress Österreichs entwickelt und wird von ca. 1000 Ärztinnen und Ärzten besucht. Die Besonderheit des Kongresses ist seine definitive Ausrichtung auf die medizinische Praxis.
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Aussender: Kardiologiekongress Innsbruck Ansprechpartner: Charlotte Sengthaler Tel.: +43 664 2030370 E-Mail: c.sengthaler@ekpr.at Website: www.kardiologie-innsbruck.at