Kühberger: Arbeit für die Steiermark statt Parteipolitik – Schneekatastrophe eignet sich nicht für billige Polemik!

Wien (OTS) – Mit großem Unverständnis reagiert der steirische VP-Nationalrat Andreas Kühberger auf heutige Medienberichte bezüglich Sondermittel des Bundes für den Lawinenschutz. SP-Abgeordneter Mario Lindner versuche hier mit billiger Polemik und der Verbreitung von Falschmeldungen Unsicherheit in der Steiermark zu verbreiten. Vorausgegangen war dem eine Anfragebeantwortung seitens des Finanzministeriums, die Lindner bewusst falsch interpretiert habe, um damit in die Medien zu kommen. Das Bundesministerium für Finanzen hat sofort klar gestellt, dass die zusätzlichen 20 Millionen für den steirischen Lawinenschutz nie zur Debatte standen. ÖVP-Nationalrat Kühberger dazu: „Das ist ein schlechter Stil – das lehnen wir klar ab. Ich fordere eine Entschuldigung von Lindner gegenüber dem Landeshauptmann der Steiermark!“ Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer habe noch während der Schneekatastrophe zum Jahreswechsel sofort das Gespräch mit dem Bundeskanzler und Finanzminister gesucht und dabei einen mehr als beachtlichen Betrag für die Steiermark herausgeholt. „Wo war die Leistung von Lindner? Was hat denn er für die Steiermark gemacht? Warum besitzt man die Frechheit, jene zu kritisieren, die für die Steiermark arbeiten, während man selbst untätig bleibt?“, fragt sich Kühberger. Er hält schließlich fest, dass sich Katastrophen nicht dazu eignen, um billige Parteipolemik vom Stapel zu lassen. „Lindner soll sich ein Beispiel an Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und seinem Stellvertreter Michael Schickhofer nehmen – diese arbeiten im Interesse der Steiermark sehr gut zusammen! Was für das Land richtig ist, kann für die Partei nicht schlecht sein“, erinnert Kühberger abschließend. (Schluss)

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