Wien (pts009/28.06.2019/10:00) – Unternehmer*innen und Selbständige leben gesünder als abhängig Beschäftigte, Verheiratete leben gesünder als Ledige. Menschen mit höherer Ausbildung leben ebenfalls gesünder. Menschen mit Kindern leben deutlich gesünder als Menschen ohne Kinder.
Diese Highlights offenbart die aktuelle statistische Auswertung des VitalitaetsRades®. Grundgesamtheit waren 872 Probanden aus dem D-A-CH-Raum, die mittels wissenschaftlichem Onlinetest ihren VitalitaetsIndex® ermittelt haben.
Wozu VitalitaetsRad® und VitalitaetsIndex®?
Das VitalitaetsRad® http://www.vitalitaetsrad.at ist eine wissenschaftlich valide Analyse- und Coachingmethode, ausgehend von 13 Faktoren, die Menschen – über ihre Gesundheit hinaus – zu mehr Vitalität verhilft. Vitalität im Sinn von: ein Maximum an ureigener Lebensenergie, Lebenskraft und Lebensfreude in die vielfältigen Herausforderungen des Alltag zu integrieren. Um so bis ins hohe Alter gesund, fit und vital zu bleiben. Eigentlich logisch: wer mit Energie und Freude durchs Leben geht, ist weniger anfällig für Krankheiten. Die Coachingmethode des VitalitaetsRades® zeigt Wege auf, diese Vitalität in sich neu zu entdecken und zu pflegen, ganz ohne Zauberei.
Traue keiner Statistik … oder doch?
Mittlerweile haben 872 Personen als ersten Schritt ihren VitalitaetsIndex® ermittelt, um zu erfahren, wo sie stehen, zwischen krank – gesund – vital. ( https://www.vitalitaetsrad.at/analyse/page/fragebogen/ ). Die Fragen dieses online-Tests beziehen sich dabei auf die 13 Faktoren, die dem VitalitaetsRad® zugrunde liegen. (Von „harten“ Faktoren wie Arbeiten, Ernährung, Bewegung bis hin zu den „sanften“ wie Sinn, Mindset und Achtsamkeit).
Überraschend oder auch nicht: von diesen 872 Personen waren 271 Männer. Legen Frauen also mehr Wert auf ihre Gesundheit und Vitalität? Bei Männern waren mehr Faktoren im Gesunden Bereich als bei Frauen. (Weil es noch immer Männer gibt, die sich so lange gesund fühlen bis sie tot umfallen?) Mehr Faktoren im Vitalen Bereich haben allerdings eindeutig Frauen. Für das Alter der Testpersonen gilt, wie zu vermuten war: Mit zunehmendem Alter lebt man auch gesünder.
Auch das Ausbildungsniveau lässt Rückschlüsse zu: Menschen mit Matura bzw. abgeschlossenem Studium liegen im Gesunden Bereich eindeutig vorne, ein abgeschlossenes Studium lässt sogar die vitalen Faktoren ansteigen. Wer seine berufliche Herausforderung in der Selbständigkeit oder im Haushalt findet, lebt der Statistik nach am gesündesten. Hausfrauen/-männer haben sogar bei den Vitalen Faktoren die Nase vorn. Vollzeit-Arbeitende schneiden bei Gesundheit und Vitalität am besten ab, Arbeitssuchende hingegen deutlich am schlechtesten. (Welche Bedeutung hat also das Berufsleben und vor allem: Macht Arbeitslosigkeit demzufolge krank?). Auch zum Sozialstatus gibt es nennenswerte Erkenntnisse der Statistik: verheiratet zu sein macht gesund und vital, nicht einmal „in Partnerschaft lebend“ kann da mithalten. Sogar geschieden zu sein bedeutet, sehr viele Faktoren im gesunden Bereich zu haben, am vitalsten allerdings sind verwitwete Menschen (diesmal kein Kommentar).
Für die Vitalen Faktoren insgesamt gilt: bei einem Großteil der Testpersonen sind diese noch nicht da, wo sie sein könnten, „da ist noch mehr drin“, ihr VitalitaetsRad® läuft noch nicht so rund wie es eigentlich laufen sollte. Genau dafür gibt es die Coachingmethode des VitalitaetsRades®, die gerade von der Beta- zur Alpha-Version weiterentwickelt und demnächst präsentiert wird.
Dahinter steht profundes Wissen eines Betriebswirts, Unternehmensberaters, Lebens- und Sozialberaters, Verhaltens- und Vitalitäts-Trainers: in Person von Mag. Peter Zellermayer und seinem Team. Wer also Wert auf die eigene Vitalität legt, darf mehr als gespannt sein!
(Ende)
Aussender: VitalitaetsRad® Ansprechpartner: Irene Schlögl Tel.: +43 664 840 54 43 E-Mail: is@vitalitaetsrad.at Website: www.vitalitaetsrad.at