Deutsche Weinstraße -Mittelhaardt- (pts020/21.11.2019/11:20) – Es geschah am 3. Dezember des Jahres 1038. Schauplatz: das Kloster Limburg in der Nähe des heutigen Bad Dürkheim. Kaiser Konrad II. (990 bis 1039) war auf dem beschwerlichen Wege von Burgund nach Goslar. Ein paar Tage zuvor, am 26. November, hatte er bei seinem Onkel Wilhelm in Straßburg Station gemacht. Wilhelm war der Bischof dieser Stadt und wollte an jenem Tage mit dem Kaiser Advent feiern. Doch der Kaiser und seine Entourage waren damit nicht einverstanden, denn damit hätte es in diesem Jahr fünf Adventssonntage gegeben. Und das wäre einer mehr gewesen, als Papst Gregor der Große (590 bis 604) einst verbindlich für die lateinische Kirche vorgegeben hatte.
Dieser Vorfall zwischen dem Kaiser und Bischof Wilhelm von Straßburg ging als sogenannter „Straßburger Adventsstreit“ in die Geschichtsbücher ein. Schon wenige Tage später, am besagten 3. Dezember, setzte Konrad II. dem Streit ein Ende. Auf sein Betreiben hin entschied eine Synode im Kloster Limburg – in Anwesenheit des Kaisers – dass der erste Adventssonntag stets in der Zeit zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember zu begehen sei. Wodurch es, gemäß den Verfügungen aus der Zeit von Papst Gregor, immer nur vier Adventssonntage geben konnte. Diese Regelung wurde später vom Konzil in Trient bestätigt. Eine rechtsverbindliche Regelung erfolgte aber erst im Jahre 1570 durch Papst Pius V.
Und so kam es, dass Kaiser Konrad II., zusammen mit seiner Frau Gisela und mehreren Bischöfen, am 3. Dezember des Jahres 1038 im Kloster Limburg den ersten Advent feierte. Seitdem ist diese Adventszeit-Regelung ein Kind der Pfalz – und das wird hier, insbesondere in der Nähe des geschichtsträchtigen Ortes, mit großem Stolz und mit viel Liebe und Einfallsreichtum gefeiert. Dem Anlass gemäß seien hier 24 Orte, Veranstaltungen oder besondere vorweihnachtliche Genüsse genannt, die stellvertretend stehen für die einzigartige Advents-Vielfalt an der Deutschen Weinstraße -Mittelhaardt- (zwischen Bockenheim und Neustadt an der Weinstraße):
1. Zur Einstimmung: Eine Fahrt oder Wanderung hinauf zur mächtigen Klosterruine Limburg, der ehemaligen Benediktinerabtei. Dort den grandiosen Blick genießen auf die Stadt Bad Dürkheim, den Pfälzerwald und die Deutsche Weinstraße. Viel näher kann man der Adventszeit „made in der Pfalz“ nicht kommen…
2. Die Dürkheimer sind stolz auf ihre große Advents-Geschichte und bieten ihren Gästen in der Vorweihnachtszeit zwischen Kurpark, Ludwigs- und Römerplatz eine stimmungsvoll erleuchtete Mischung aus Handwerkerständen und Ladengeschäften. Ergänzt um ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Eine Besonderheit sind die beiden Weihnachtsschubkärchler auf dem Römerplatz. Gemütliche Weinstände, die Besucher wie Einheimische vom Wurstmarkt her kennen und schätzen. Tipp: das passende Arrangement zu finden auf: https://www.bad-duerkheim.com/duerkheimer-advent.html
3. Der Deidesheimer Advent zählt schon seit 45 Jahren alljährlich zu den ganz großen Advents-Attraktionen an der Deutschen Weinstraße. In diesem Jahr feiert die Stadt auch ihr 10-jähriges Jubiläum als cittaslow-Gemeinde. Sie war auch die erste in der Pfalz. Gewürdigt wird das am 30.11. ab 19 Uhr mit einem Konzert in der Kirche St. Ulrich. Gast-Organist ist Arnoud Rodenburg, cittaslow-Vizepräsident international aus den Niederlanden, gleichzeitig auch Bürgermeister von Midden-Delfland. Tipp: Besondere Adventsführungen am 1. bis 3. Adventssonntag (jeweils 11 Uhr) finden Interessierte auf: https://www.deidesheim.de
4. Zu einem Sehnsuchtsziel der Feinschmecker ist in den letzten Jahren der Weihnachtsmarkt der Kunigunde in Neustadt an der Weinstraße gereift. Im Michel’schen Hof gibt es vom 28.11. bis 14.12. die beliebten Genussevents. Und auf dem Marktplatz und den romantischen Innenhöfen der Stadt warten zahllose Spezialitäten aus der Pfalz, aus Deutschland und vielen weiteren Ländern Europas auf die Besucher. Advent in Neustadt a.d.W. ist ein Advent der Musik und des Genusses. Und hat in diesem Jahr gleich zwei weitere, außergewöhnliche Attraktionen: den neuen XXL-Adventskalender am Rathaus (siehe Tipp Nr. 5) und das Weihnachtskonzert mit dem international gefeierten Pianisten Joseph Moog (siehe Tipp Nr. 6). Weitere Infos siehe https://www.neustadt.eu , Infos zum großen Eisvergnügen vor dem Saalbau gibt es auf: http://www.eisbahn-forlani.de
5. Und da waren’s plötzlich drei: Nach Gengenbach in Baden und Forchheim in Oberfranken kann ab diesem Jahr auch Neustadt einen Adventskalender in XXL sein eigen nennen. Konzipiert, gestaltet und aufgebaut hat ihn die Bürgerstiftung Lebenswerte Stadt Neustadt a.d.W. Die Motive in den 24 Fenstern im 1. und 2. Obergeschoss des Rathauses stammen von den Künstlern des Neustadter Kunstvereins. Ein 25. „Schau-Fenster“ am Eingang zum Rathaus-Innenhof informiert über die Künstler und deren Motive. In der Zeit vom 1. bis 23.12. wird jeweils um 17 Uhr mit einem Fanfarenstoß ein Fenster geöffnet, am 24.12. schon um 12 Uhr. Weitere Infos unter: http://www.buergerstiftung-neustadt.de
6. Wie die Adventszeit-Regelung ist auch der international gefeierte Pianist Joseph Moog ein Kind der Pfalz. Geboren ist er in Ludwigshafen, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Neustadt a.d.W. Am 14. Dezember ab 19 Uhr gastiert er mit seinem Galaklavierkonzert „Zwischen Paris und Wien – Klavierromantik“ im Saalbau Neustadt. Mit Werken von Franz Schubert, Frederic Chopin, Gabriel Fauré und Franz Liszt. Weitere Infos auf https://www.neustadt.eu/ und https://www.josephmoog.com/
7. Mitten im Wald selber seinen Tannenbaum schlagen – mit Lagerfeuer, Glühwein, Bratwurst und Wildspezialitäten. Das gibt es im UNESCO-Biosphärenreservat Pfälzerwald. Zum Beispiel in der Wolfsgrube zwischen Elmstein und Esthal) oder am Langental-Parkplatz bei Höningen. Na dann: ein adventliches Waidmanns-Tann! https://www.deutscheweinstrasse-pfalz.de/geschichten/weihnachtsbaumschlagen/
8. Mal was für ganze Kerle – mindestens 20 sollen es sein. Die braucht es auch, wenn am Samstag, den 30. November, ein Koloss von Weihnachtsbaum auf den Bergfried der Wachtenburg gezogen wird. Ein Spektakel für die ganze Familie. Mit Bratwurst, Waffeln und Glühwein. Und mit Einbruch der Dunkelheit schaut der Nikolaus für die Kinder vorbei… https://www.wachtenburg.de
9. Advent im Wald. Viel Natur, viel frische Luft, viel Kunsthandwerk, hausgemachten Glühwein, pfälzische Winterspezialitäten. Neugierig? Dann haben wir einen Tipp: die romantische Waldweihnacht in Weisenheim am Sand – auf dem Keschdeberg im Naherholungsgebiet Ludwigshain. Zeit: am dritten Adventswochenende, also in diesem Jahr am 14. und 15. Dezember, Öffnungszeiten: 15 bis 21 Uhr. Zu den Attraktionen zählen Schwedenfeuer und geführte Waldwanderungen bei Kerzenlicht und Fackelschein. https://www.weisenheimamsand.de/
10. Wenn es am 1. Dezember zu dämmern beginnt, dann kommt er, der sagenumwobene Belzenickel, eingehüllt in einen weiten, dunklen Mantel. Und mit einer großen Pelzmütze auf dem Kopf. Die Kinder freut´s, denn dieser Belzenickel, begleitet vom Christkind und seinen Helfern, belohnt die braven Kleinen mit Äpfeln, Nüssen und Süßigkeiten. Und für die Großen gibt es auf dem Bobenheimer Belzenickelmarkt am ersten Adventswochenende reichlich Kunsthandwerk an 80 Ständen. Mit viel Adventsstimmung entlang der idyllischen Gassen und der vielen romantischen Höfe und Scheunen im Dorf Bobenheim am Berg an der Deutschen Weinstraße. http://www.bobenheim.de/content/belze.html
11. „So weihnachteln wir im Kohlbachtal“, sagen die Lambrechter Naturfreunde. Wie das ausschaut und was man dabei alles erleben kann, das gibt es, mitten im Wald, beim Adventsmarkt im Kohlbachtal zu bestaunen. Mit vielen schönen Dingen – von Kunsthandwerk bis zu feinen Lebensmitteln. Wo? Am Naturfreundehaus im Kohlbachtal in Elmstein-Helmbach. Wann? Vom 30. November bis 1. Dezember. Zu Beginn gibt es am 29. November ab 17 Uhr ab dem Helmbachweiher eine Fackelwanderung.
12. Einen märchenhaften Adventsmarkt gibt es in Lambrecht. Wahrlich märchenhaft ist auch dessen Kulisse rund um die ehemalige Klosterkirche und im mittelalterlichen Rathaus (ehemaliges Zunfthaus). In den Holzhäuschen des Markts gibt es Kunst, Kreatives und Kulinarisches. Deftiges wie Saumagenbrötchen gehören in Lambrecht zum Programm. Ebenso die individuell angefertigten Geschenke, die im Rathaus feilgeboten werden. Zeit: am ersten Adventswochenende von Freitag, den 29. November bis Sonntag, den 1. Dezember. http://www.lambrecht-pfalz.de/
13. Schön kuschelig geht´s zu innerhalb der komplett erhaltenen mittelalterlich Stadtmauer von Freinsheim. Und sehr, sehr pfälzisch. Etwa beim beliebten Krippenspiel „uff pfälzisch“ vor dem historischen Rathaus. Im Kirchturm gibt es über 30 liebevoll gestaltete Weihnachtskrippen zu bestaunen. Verlaufen kann man sich in diesem Schmuckkästchen von Fachwerkstadt nicht, denn ein Sternenweg zeigt den Besuchern, wo’s langgeht – hin zum Weihnachtsmarkt und zu den vielen zauberhaften Winkeln, Gassen und Plätzen dieser Stadt. Geöffnet hat der Weihnachtsmarkt an allen vier Adventswochenenden, jeweils von Freitag bis Sonntag. Mehr Infos: https://www.stadt-freinsheim.de/
14. Haßloch? Gibt es da nicht den berühmten Holiday Park? Aber ja! Und ist dieser Ort nicht auch der Testmarkt der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), wo es deshalb Dinge zu kaufen gibt, bevor diese im Rest der Republik auf den Markt kommen? Auch richtig! Und dann gibt es hier noch den „Weihnachtsmarkt der tausend Lichter“. Mit unzähligen Lichtern an den Bäumen und Sträuchern in der Budenstadt auf dem Platz hinter dem Rathaus. Alles „garniert“ mit einem tollen Erlebnisprogramm, von Pferdekutschenfahrten bis zum beliebten Stockbrotbraten am Lagerfeuer. Tipp: die Waldweihnacht mit dem beliebten Treffpunkt in der Jurte. Wann? 29. November bis 22. Dezember, freitags ab 17 Uhr, samstags ab 16 Uhr, sonntags ab 14 Uhr. https://www.hassloch.de/
15. Auch in Grünstadt leuchtet es an allen vier Adventswochenenden vorweihnachtlich in gelben und roten Tönen. Rund 140 Buden säumen die malerischen Gassen und Plätze dieser Stadt. Ausgefallene Geschenkideen sowie Bastel- und Handwerksarbeiten findet man hier zuhauf. Und, nicht alltäglich in der Pfalz: Hier gibt es, nebst allerlei weiteren kulinarischen Köstlichkeiten, auch eine Original Thüringer Bratwurst vom Holzkohlegrill – aus der Partnerstadt von Grünstadt, aus Hermsdorf. Also nichts wie hin zum Schillerplatz und der angrenzenden Fußgängerzone… http://www.gruenstadt.de/
16. Das besondere mittelalterliche Flair des historischen Wein- und Burgdorfs Neuleiningen im Leiningerland ist längst kein Geheimtipp mehr. Erst recht nicht der Weihnachtsmarkt, der durch die Gassen bis hin zur imposanten Burgruine führt. Die zahlreichen Buden und Stände sind liebevoll dekoriert. Das kulinarische Angebot ist reichhaltig. Kurzum: ein Rundum-Wohlfühl-Advents-Erlebnis am ersten und zweiten Adventswochenende. Damit auch die, die mit dem Auto ankommen, einen Platz finden, gibt es große Parkräume und sogar einen Shuttle-Service. Mehr Infos: http://weihnachtsmarkt-neuleinigen.com
17. Kaum etwas anderes ist so regionaltypisch pfälzisch wie das Dubbeglas, das gläserne Trinkgefäß für Wein oder Weinschorle. Davon abgeleitet ist der Name der Firma Dubblikat in Wachenheim. Ein Online-Geschenkeshop der ganz besonderen Art. Martin Lutz und Gernot Schwinn, die Chefs dieser Firma, haben nach dem Abdruck des Pfälzer Dubbeglases u. a. eine Dubbe-Kerze gefertigt – aus langsam abbrennendem und rußfreiem Paraffin. Brenndauer der kleinen Kerze: 32 Stunden, Brenndauer der großen: 61 Stunden. Bei deren Licht schmeckt in den Adventstagen der Pfälzer Schoppen doch gleich zweimal gut… https://dubblikat.de/
18. Immer nur Gans an den Weihnachtsfeiertagen? Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem Pfälzer Saumagen mit besonderen Zutaten? Hier kann man bei der Metzgerei Hambel in Wachenheim an der Weinstraße fündig werden. Diese bietet einen Saumagen mit Äpfeln und in Rum eingelegten Pflaumen an oder einen Saumagen mit Kalbfleisch und Trüffeln. Beide kann man sich sogar per Paket zusenden lassen. https://metzgerei-hambel.de/pfaelzer-saumagen
19. Wahrlich einzigartig sind die kunstvoll gestalteten, süßen Advents-Verführungen von Jochen Müller aus der Neustadter Confiserie Michel. Legendär ist sein preisgekrönter Christkindl-Rosmarin-Stollen. Seine Tannenbäume fertig er mit bester Valrhona-Schokolade. Und seine Weihnachtstorte ist gefüllt mit gekochter Rotweincreme. Pfälzer Keschde, Pfälzer Sandsteine, Pfälzer Schokoladenmandeln, Pfälzer Walnüsse und Pfälzer Eicheln – wer nach dem süßesten Hotspot an der Deutschen Weinstraße sucht, der wird in Neustadts Kellereistraße 13 fündig… Mehr Infos: https://www.geniesserhaeuschen.de/
20. Wenn es draußen ordentlich kalt ist, dann schmeckt eine Tasse Winzerglühwein besonders. Dabei hat jedes Weingut sein eigenes Familienrezept. Winterpulle“ hat das Winzer-Ehepaar Yvonne und Jürgen Andres ihre Glühwein-Kreationen genannt, die ausschließlich aus natürlichen Zutaten kredenzt werden. Die „Winterpulle“ gibt es in Rot und in Weiß. Ergänzt wird ihr Heiß-Sortiment um einen alkoholfreien Punsch für Kinder und um ein Rosé-Heißgetränk. Adresse: Langensteinstraße 22 in Lachen-Speyerdorf. Mehr Infos: https://www.weingut-andres.de/
21. Die Adventswochenenden sind für einen gemütlichen Brunch mit Freunden oder Familie besonders beliebt. Darauf haben sich viele Pfälzer Gastronomen eingestellt. Wer seinen Adventssonntag z. B. mit einem Brunch (ab 11 Uhr) von einem Spitzenkoch genießen möchte, der sollte sich rechtzeitig einen Platz in Jean-Philippe Aiguiers Hofgut Ruppertsberg reservieren, das zum Weingut Bürklin-Wolf gehört. Angeboten werden ausschließlich regionale Bio-Produkte. Und die Nachspeisen stammen aus der hofeigenen Patisserie. Adresse: Obergasse 2 in Ruppertsberg. Weitere Infos: http://www.dashofgut.com
22. Die Schotten haben bei ihren Highland Games das Baumstammwerfen. Die Pfälzer, genauer die aus Weidenthal im Pfälzerwald, kontern mit ihrem Weltmeisterschafts-Dreikampf im Weihnachtsbaumwerfen. Inzwischen schon zum 14. Mal. Es ist die Attraktion des Weidenthaler Knutfestes, dem inzwischen 18. Ach ja, und eine Weihnachtsbaumverbrennung nach schwedischer Tradition gibt es obendrauf. Und ein Feuerwerk. Und eine Après-Ski-Party. Und Guggemusik von den „Weihermer Schneckenschleimer“. Tatzeit: Sonntag, 5. Januar. Wir wünschen einen guten Wurf!
23. Wer noch eine Inspiration für ein Weihnachtsgeschenk sucht oder sich selbst überraschen möchte: Wie wäre es mit einem Weinpass für die Dürkheimer Weinbergnacht? Diese findet wieder am 6. und 7. März 2020 statt. Auf die Besucher warten farbig illuminierte Weinberge und ein Lichtspiel am Himmel. 25 Bad Dürkheimer Winzer schenken Probeschlucke ihre Weine aus und Gastronomen bieten Pfälzer Spezialitäten an. Tipp: Gleich das passende Arrangement buchen. Mehr Infos: https://www.bad-duerkheim.com/bad-duerkheimer-wein-naechte
24. Und zum Abschluss: der perfekte Einstieg in die Weinfestsaison 2020… Auch kein Geheimtipp mehr sind die beliebten Rotweinwanderungen in Freinsheim. An 16 Stationen – auf einer Strecke von ca. sieben Kilometer – versorgen die Freinsheimer Winzer und Weingüter die Wanderer mit einem wohltemperierten Roten. Zum Start gibt es am Freitag, den 24 Januar (ab 18 Uhr), eine Fackelwanderung auf dem von Schwedenfeuern beleuchteten Wanderweg. Am nachfolgenden Samstag und Sonntag sind die Stationen bereits ab 11.30 Uhr geöffnet. Mehr Infos: https://www.stadt-freinsheim.de/veranstaltungen/rotweinwanderung
Eine Übersicht aller Adventsveranstaltungen und Weihnachtsmärkte an der Deutschen Weinstraße -Mittelhaardt-: https://www.deutsche-weinstrasse.de/weihnachtsmaerkte
Text dieser Pressemeldung: gika-press Giesbert Karnebogen, Paul-Friedländer-Str. 1, 65203 Wiesbaden, Tel.: 0611-18683-90, Mobil: 0171-6106861, E-Mail: gk@gika-press.de, Webseite: https://www.usecomm.de
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Aussender: Deutsche Weinstraße e.V. -Mittelhaardt- Ansprechpartner: Sarah Bitz Tel.: +49 6321 912333 E-Mail: verein@deutsche-weinstrasse.de Website: www.deutsche-weinstrasse.de