Tag der Erneuerbaren Energien: Zeit zum Umdenken

Berlin (pts001/26.04.2020/08:30) – Die Entwicklung der Neutrinotechnologie schreitet voran: Rechtzeitig zum Tag der Erneuerbaren Energien beginnt eine langfristige Zusammenarbeit zwischen der Neutrino Energy Group und einem russischen Partner, mit dessen Hilfe insbesondere junge Leute beim Umbau der Klimapolitik einbezogen und beteiligt werden können. So werden sich Teile der Fridays-for-Future-Bewegung sicher noch mehr für die Neutrinovoltaic interessieren.

Karelina Nina Davydovna ist nicht nur die Generaldirektorin des Zentrums IRMA, sondern auch Vorsitzende des Internationalen Konsortiums von Frauenorganisationen zur Unterstützung von Öko-Technologien und des Weltfriedens. Ab sofort ist sie nunmehr auch Leiterin einer Repräsentanz der Neutrino-Gruppe in der Russischen Föderation mit Sitz in Moskau, ausgestattet mit einem exklusiven Mandat zur Vertretung der Neutrino-Interessen.

Ferner wurde vereinbart, dass Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause, früherer CDU-Bundesverkehrsminister Deutschlands, an der Hochschule (Ökologische Universität) Neutrinovoltaic als Lehrfach etabliert und Lehrveranstaltungen entwickeln wird. Der Vertrag sieht zudem den Kauf von privatplatzierten Aktien vor dem offiziellen Listing der Aktien der US Amerikanischen Neutrino Inc. an der New Yorker Börse vor. Der Wert beträgt mehrere Millionen US-Dollar.

Dass infolge der Corona-Krise künftig mit einem veränderten Mobilitätsverhalten der Bevölkerung zu rechnen sei, ist Prof. Krause überzeugt. „Der Individualverkehr wird wieder erheblich zunehmen.“

Prof. Günther Krause weist darauf hin, dass demnächst das erste Kleinstkraftwerk für die Verwendung in der Elektromobilität fertiggestellt sein werde. Unter seiner Leitung sei mit dem Bau eines Automaten zur Beschichtung von metallischen Trägern begonnen worden, „sodass in relativ kurzer Zeit davon ausgegangen werden kann, dass erste Kleinstkraftwerke bis zirka fünf Kilowattstunden als Wechselstromanlagen beziehungsweise als 24/48-Volt-Gleichstromanlagen zur Verfügung stehen. Damit gelingt uns das elektrische Fahren ohne Abhängigkeit von Ladestrom aus der Verstromung fossiler Brennstoffe und ohne Abhängigkeit von Ladestationen generell. Ein technologischer Quantensprung hin zu einer ehrlichen Elektromobilität!“

Krause verweist zudem „auf die Anerkennung etwa der Akademie der Wissenschaften Russlands für die von uns im Labor abgeschlossenen Entwicklungen und angemeldeten Patente oder auch auf die Anerkennung der Volksrepublik China“. Verschiedene Wissenschaftler, zum Beispiel im US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT), haben demnach das Patent inzwischen nachgebaut und bestätigen die Energieproduktion als „Umwandlung gemäß Energieerhaltungssatz“, so Physik-Prof. Dr. R. Strauss.

Nichtsichtbare Strahlenspektren wie etwa Neutrinos, deren Masse-Eigenschaft 2015 durch die Physiknobelpreisträger bewiesen wurde, können mittlerweile technisch in Energie gewandelt werden – analog einer Solarzelle, die aber kein Licht mehr benötigt, also auch bei völliger Dunkelheit Energie liefert. Ein Teil der kinetischen Energie der sogenannten „Geisterteilchen“, die aus dem All unaufhörlich auf die Erde strömen, hinterlassen in Metamaterialen atomare Vibrationen, wie jüngst auch von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich in Aufsehen erregenden Arbeiten veröffentlicht wurde (Atomic Vibrations at Nano Materials).

Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Gruppe, ergänzt: „Der Tag der Erneuerbaren Energien sollte auch Denkanstoß in der derzeitigen Corona-Krise sein.“ Seiner Ansicht nach ist die akute Pandemie nur das sichtbare Zeichen, wie schlecht es derzeit um unsere Umwelt bestellt sei und dass die wahre Krise längst vorher begonnen habe.

Schubart weiter: „Wir haben unseren Planeten über Jahrzehnte mit Millionen Tonnen Schadstoffen aus der Verbrennung von Kohlenstoffen und mit Millionen Tonnen Pestiziden vergiftet. Kombiniert mit Essgewohnheiten aus zu viel zucker-, fett- und salzhaltiger Ernährung ist der moderne Mensch mittlerweile so sehr denaturiert, dass sein Immunsystem kaum noch in der Lage ist, auf den Angriff von Krankheitserregern adäquat zu reagieren.“

Nach Covid 19 komme vielleicht Covid 22 oder 25, vermutlich dann noch mutiert. „Und dann? Wollen wir jedes Mal die Welt anhalten? Wir brauchen für die Zukunft der Menschheit eine ganzheitliche Lösung. Eine Lösung im Einklang mit der Natur, mit einer gesunden Umwelt. Wir müssen uns endlich besinnen, in ganz vielen Bereichen hinterfragen und neu erfinden, nur so können wir gestärkt aus der Situation hervorgehen und in Zukunft bestehen. Der Tag der Erneuerbaren Energien ist Zeit zum Umdenken“, führt Schubart aus.

(Text von Klaus Wieland und Kerstin Heise)

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