Bad Kreuzen (pts029/26.05.2020/10:30) – Die Gesundheit ist derzeit im Fokus aller. Die beiden Curhäuser der Marienschwestern hoffen, mit ihrem Schwerpunkt auf der Traditionellen Europäischen Medizin, nach der Wiedereröffnung am 31. Mai viele Gäste bei der Prävention bzw. der Linderung verschiedener Beschwerden unterstützen zu dürfen. „Es war keine leichte Zeit für unsere MitarbeiterInnen und Gäste. Nun herrscht aber wieder Aufbruchstimmung. Wir hoffen, trotz COVID-19-Krise, durch unsere Kompetenz, Empathie und vielseitigen Angebote, wirtschaftlich wieder zu alter Stärke zu finden“, sagt Geschäftsführer Dipl-BW Friedrich Kaindlstorfer.
Nach der Gründung der Marienschwestern GmbH und einem intensiven wie erfolgreichen Jahr 2019, hat sich die Führung der Curhäuser für 2020 viel vorgenommen. Die Aktivitäten wurden verstärkt, um die Werte von Vertrauen, Wertschätzung, christlicher Orientierung, respektvollem Umgang, Gesundheit und Sinnstiftung auf allen Ebenen im Unternehmen zu verstärken, zu leben und für alle, die mit den Curhäusern in Kontakt kommen, spürbar zu machen.
Aufgrund der brisanten und dramatischen Entwicklung rund um das Coronavirus COVID-19, wurde die Belegschaft der CURHÄUSER in ihrem Bemühen jäh gestoppt. Der Betrieb musste am 16. März eingestellt und der Großteil aller Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer in Kurzarbeit geschickt werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben diesen Schritt mitgetragen und freuen sich nach der über zweimonatigen Schließung auf die neuerliche Öffnung.
„Der erzwungene Stillstand hat uns an den Rand der finanziellen Machbarkeit gebracht. Die wirtschaftliche Erholung hängt am seidenen Faden, da wir den Sommer über, mit einer eingeschränkten Auslastung den Betrieb weiterführen müssen“, erklärt Kaindlstorfer und meint: „In dieser schwierigen Phase sind uns die Gemeinden Bad Kreuzen und Bad Mühllacken sowie einige Lieferanten entgegen gekommen, wofür ich mich herzlich bedanke. So konnten wir die Betriebskosten senken und das Überleben der Betriebe sichern.“
Gemeinsame Marketingschritte
Um einen guten Neustart zu schaffen, ziehen Wirte und Hotelbetriebe in Bad Kreuzen in dieser schwierigen Zeit an einem Strang und setzen gemeinsame Schritte in der Vermarktung. „Wir erhalten auch professionelle Unterstützung vom OÖ Tourismus und dem Tourismusverband Donau OÖ“, sagt der Betriebswirt.
Die nächsten Monate werden mit den Schutz- und Hygienemaßnahmen für Gäste und Team noch eine große Herausforderung. Kaindlstorfer: „Wir alle sind aber motiviert und sicher, dass es uns gelingt, trotz Abstandhaltens, achtsam miteinander umzugehen und gut zu arbeiten. Die Qualität unserer Leistungen wird keinesfalls unter den notwendigen Vorsorgemaßnahmen leiden.“
Rundum wohlfühlen
Die Gäste schätzen neben der medizinischen und therapeutischen Qualität die unaufdringliche Geborgenheit und Empathie in den Curhäusern besonders. „Es ist ein bisschen wie Heimkommen“, heißt es immer wieder. Auf diese besondere Atmosphäre werden die Gäste trotz COVID-19 keineswegs verzichten müssen. „Unsere Gäste sollen sich wohl und sicher fühlen. Wir nehmen sie mit ihren Sorgen und Ängsten wahr. Mit ihrer Unterstützung und ihren Buchungen werden wir den Weg zu einem neuerlichen wirtschaftlichen Hoch finden“, ist Friedrich Kaindlstorfer zuversichtlich.
(Ende)
Aussender: Pangerl & Pangerl Ansprechpartner: Andreas Pangerl Tel.: +43 664 5402160 E-Mail: office@waldness.info Website: www.waldness.info