Neustadt an den Weinstraße (pts027/28.07.2020/13:45) – Die Wahl der Deutschen Weinkönigin zählt zu den erfolgreichsten TV-Unterhaltungsformaten des SWR. Auch in diesem Jahr wird sie – nunmehr die 72. Wahl – live aus dem Saalbau in Neustadt an der Weinstraße übertragen. Vieles wird dabei anders sein, vieles neu. Wein-Journalist und TV-Produzent Wolfgang Junglas, der seit 1998 die Sendung als Producer verantwortet und maßgeblich auch mit geprägt hat, erzählt in einem Exklusiv-Interview, wie derzeit die Vorbereitungen laufen und was alles am 25.9.20 live auf der großen Bühne des Neustadter Saalbaus stattfinden wird.
Herr Junglas, seit 1998 verantworten Sie als Producer des SWR die alljährliche Übertragung der Wahl der Deutschen Weinkönigin und haben dieses Format maßgeblich mit geprägt. Auch im Ausnahmejahr 2020 wird die Wahl live aus dem Saalbau von Neustadt an der Weinstraße übertragen, allerdings ohne Publikum. Vieles musste neu oder anders konzipiert werden. Was sind dabei für Sie und das ganze Team die größten Herausforderungen? Die Sendung „Wahl der Deutschen Weinkönigin“ lebt auch von der Begeisterung der Fans im Saalbau, die ihre Weinköniginnen mit Transparenten und Fähnchen in den Händen lautstark unterstützen. Dies wird in diesem Jahr wegen Corona nicht der Fall sein. Ich habe deshalb bei den Dreharbeiten in den Heimatregionen der Kandidatinnen Fanszenen mit aufgenommen, die wir in die Sendung einspielen werden. Zudem müssen wir natürlich alle geltenden Hygieneanforderungen einhalten: Auf der Bühne werden wir darauf achten, dass der geforderte Mindestabstand von 1,50 Meter immer eingehalten wird. Zum Glück ist die Bühne im Saalbau groß genug, um dies auch mit sieben Kandidatinnen zu ermöglichen. Normalerweise sind nur sechs Kandidatinnen im Finale vertreten – da in diesem Jahr insgesamt nur sieben (von 13 möglichen) Bewerberinnen antreten sind diese automatisch für das Finale qualifiziert. Die Zahl sieben gestaltet den Ablauf der Finalsendung etwas schwieriger – ist aber kein wirkliches Problem.
Wegen der Pandemie schicken Baden, Franken, Mittelrhein, Nahe, Sachsen und Saale-Unstrut keine eigenen Kandidatinnen ins Rennen. Über die anderen haben Sie Beiträge in deren Heimatregionen gedreht. Was ist der Inhalt dieser Kurzfilme, was ihr Zweck – und wann wird das alles zu sehen sein? Seit 1999 überträgt der SWR live die Wahl der Deutschen Weinkönigin – ein Portraitfilm über die Kandidatin war seitdem immer ein wichtiger Teil der Präsentation. In dem Beitrag zeigen wir das soziale Umfeld der Kandidatin, ihren Arbeitsplatz, ihre privaten Vorlieben, Hobbies und Aktivitäten und zeigen sie bei ihren Aufgaben als Gebietsweinkönigin. Die Videos sind sehr persönlich gehalten, die Texte werden von den Bewerberinnen selbst gesprochen. Die Beiträge sind in voller Länge (ca. 2:30 Minuten) ab dem 7.9.2020 auf der Webseite http://www.swr.de/weinkoenigin zu sehen, in verkürzter Länge dann am 25. September um 20:15 h im Finale im SWR-Fernsehen.
In Ihrem Buch „60 Jahre Deutsche Weinköniginnen“, das 2008 im Frankfurter Societäts-Verlag erschienen ist, haben Sie sich akribisch mit der Historie der Deutschen Weinköniginnen beschäftigt. Waren die Pfälzer tatsächlich die ersten und einzigen, die Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts die Idee hatten, eine „Königin“ als Werbeträgerin für den Wein zu wählen, zunächst nur eine für die Pfalz (die damals aber automatisch auch als Deutsche Weinkönigin bezeichnet wurde)? Ich bin kein Historiker und habe nicht in allen Archiven gestöbert – aber nach meinen Recherchen waren die Pfälzer die ersten, die den Begriff Weinkönigin verwendet haben und 1931 mit einem jährlichen Krönungsritual begannen. 1949 wurde die Pfälzer Weinkönigin nach Anregung der Pfälzer von der Deutschen Weinwerbung zur Deutschen Weinkönigin erklärt. Also: Die Pfälzer haben’s erfunden! Das Ritual als solches ist allerdings viel älter: Die Kiedricher „Traubenmadonna“ zum Beispiel datiert auf 1330/1350, die „Herbstköniginnen“ und „Herbstmuck“ mit Kopfschmuck auf dem letzten Lesewagen beim Herbstschluss gab es in Rheinhessen und im Rheingau schon im 19. Jahrhundert.
Seit wann und wo werden außerhalb von Deutschland noch Weinköniginnen gekürt? Und was haben diese Länder dabei von Deutschland übernommen, was haben sie bei den Wahlen verändert oder sich neu ausgedacht? Ich weiß, dass es auch Weinköniginnen in Österreich gibt, zum Beispiel im Burgenland seit 1965, aber in wie vielen Ländern insgesamt kann ich nicht sagen. Es scheint mir eher eine deutsche Besonderheit zu sein.
Bis 1981 mussten Weinköniginnen bei Fototerminen noch ein Dirndl tragen. Bis 1999 galt: die Kandidatinnen müssen ledig, also weder verheiratet noch geschieden sein. Inwieweit spiegelt die Historie der Deutschen Weinköniginnen die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft? Analog zur Veränderung der Rolle der Frau in der Gesellschaft und des Frauenbildes hat sich auch das Amt der Deutschen Weinkönigin verändert. Das bezieht sich vor allem auf die Selbstbestimmtheit. Schon seit Beginn der 90er Jahre konnte ich beobachten, dass die Amtsträgerinnen immer stärker eine eigene Idee davon hatten, wie sie das Amt ausfüllen möchten. Die Kleidung ist da sicherlich das augenfälligste, aber wichtiger erscheint mir das selbstbewusste Auftreten und die Verwirklichung eigener Vorstellungen.
Zur ersten Weinkönigin wurde 1931 Ruth Bachroth gewählt, die Tochter des Pirmasenser Stadtdirektors. Diese Stadt liegt zwar in der Pfalz, aber nicht in einer Weinregion. Das spielte damals auch keine Rolle. Dafür war diese Weinkönigin hübsch und blond. Was auch heute kein Nachteil sein muss, aber sicherlich bei den Juroren nicht maßgeblich die Wahl beeinflussen dürfte. Was sind jetzt die wichtigsten Kriterien? Die Wahl zur Deutschen Weinkönigin gleicht heute einem komplexen Vorstellungsgespräch – einem modernen „Assessment-Center“: Die Bewerberinnen werden intensiv auf Ihre Fachkenntnisse in Sachen Wein, auf Fremdsprachenfähigkeiten, Spontaneität, bühnensicheres Auftreten und Rhetorik geprüft. Die Anforderungen sind über die Jahrzehnte enorm gestiegen – wie in der Gesellschaft allgemein. Die über 70-köpfige Jury aus unterschiedlichen Bereichen entscheidet sich in der Regel für die Kandidatin, bei der das „Gesamtpaket“ stimmt.
Die Wahl der Deutschen Weinkönigin zählt zu den erfolgreichsten TV-Unterhaltungsformaten des SWR. Von den üblichen Castingshows ist das Konzept dieser Sendung meilenweit entfernt. Was macht sie, nach ihrer Einschätzung, bei den Zuschauern so erfolgreich und populär? Zum einen entspricht die Sendung durchaus dem Konzept einer Casting-Show: Allerdings unter seriösen Vorzeichen. „Wir sind die Guten!“ kann ich den Kandidatinnen immer wieder versichern. In dieser Sendung wird niemand vorgeführt oder erniedrigt: Alle Bewerberinnen verlassen die Bühne hocherhobenen Hauptes. Es ist ein Wettbewerb – dadurch hat die Sendung eine spannende Dramaturgie. Wir erleben junge Frauen, die sich in einer anspruchsvollen Situation bewähren müssen – das weckt bei den Zuschauern Emotionen, man kann mit „seiner Kandidatin“ mitfiebern. Neben den klassischen Anforderungen an eine Unterhaltungssendung erfüllt das Ritual der Wahl der Weinkönigin auch den Wunsch nach regionaler Nähe und Tradition – und ist gleichzeitig aber doch sehr modern. Auch junge Zuschauer*Innen schätzen Traditionen.
Krönungsort ist in der Regel der Saalbau in Neustadt an der Weinstraße, im Herzen der Deutschen Weinstraße. Dieses Neustadt gilt seit dem legendären Hambacher Fest von 1832 auch als „Wiege der deutschen Demokratie“. Und als Geburtsort der schwarz-rot-goldenen Fahne in der heutigen Farbanordnung. Farben, die für Freiheit, Toleranz und Demokratie stehen. Wie verträgt sich das alles mit der Aristokratie des Weines? Weinmajestäten werden von Repräsentanten des „Weinvolkes“ demokratisch gewählt – von daher passen die Werte des Hambacher Festes durchaus zum Amt der Weinkönigin. Eine „Revolution“ gegen den „Weinsouverän Weinkönigin“ ist schwer vorstellbar. Die royale Begrifflichkeit ist nur als Metapher gedacht. Es passt also sehr gut zur Wahl der Deutschen Weinkönigin, dass sie im Saalbau in Neustadt an der Weinstraße stattfindet: Ein Ort, der wie kein zweiter mit der Krönung von Weinmajestäten verbunden wird.
Es gibt nicht wenige Weinhoheiten, die später in ganz anderen Bereichen Karriere gemacht haben. Julia Klöckner, unsere derzeitige Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Deutsche Weinkönigin 1995/96, ist sicherlich die bekannteste. Qualifizieren die heutigen hohen und vielseitigen Anforderungen an die Bewerberinnen diese auch für Führungs-Jobs in Medien, in der Politik, in der Wirtschaft? In der Tat konnte ich über die Jahrzehnte beobachten, dass es Weinköniginnen häufig in offizielle Ämter zieht. Das verwundert grundsätzlich nicht: Weinköniginnen stehen oft bei öffentlichen Anlässen im Rampenlicht, im Laufe ihrer Amtszeit entwickeln sie ein Netzwerk zu Politikern und Personen des öffentlichen Lebens. Ausgestattet mit der Fähigkeit, ohne Scheu vor großem Publikum zu sprechen, qualifizieren sich viele Weinköniginnen damit für Aufgaben im öffentlichen Leben. Die ehemaligen Deutschen Weinköniginnen Ulrike Neradt, Susanne Nett und Janina Huber wurden vom SWR erfolgreich als TV-Moderatorinnen eingesetzt.
In den nunmehr 22 Jahren, in denen Sie die Wahl begleiten – was waren in dieser Zeit die schwierigsten, die außergewöhnlichsten, die kniffligsten Aufgaben und Fragen, die die Kandidatinnen bewältigen oder beantworten mussten? Was für die eine Kandidatin schwierig ist, ist für die andere ein Kinderspiel – und umgekehrt. Bei den Dreharbeiten müssen die Weinköniginnen in einer Einstellung 15 Sekunden in die Kamera lächeln – für die meisten ist dies kein Problem, manchen erscheint dies aber schon als eine große Herausforderung. Während die eine locker erklären kann, was die „malolaktische Gärung“ (biologischer Säure Abbau BSA) im Weinkeller bewirkt, aber sich beim Smalltalk schwer tut, brilliert die andere bei Fremdsprachen – erkennt aber dafür bei der Blindprobe nicht die Rebsorte. Die Anforderungen sind vielfältig – die „eine“ knifflige Aufgabe gibt es nicht. Die größte Herausforderung erscheint mir das Stressmanagement: Für junge Menschen (und nicht nur für sie) ist es sehr aufregend auf dieser großen Bühne aufzutreten. Wem es gelingt, trotz der großen Aufregung klar zu denken, hat gute Chancen, es unter die letzten drei zu schaffen.
Als Vorsitzender des deutschen und seit 2019 auch als Präsident des internationalen Weinjournalistenverbands erfahren sie aus erster Hand, welche Themen rund um den Wein ihre Kolleginnen und Kollegen am meisten beschäftigen. Welche sind das heute? Etwa die Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinanbau? Oder die Bedeutung des Weins für den Tourismus? In den letzten Jahren standen in der Tat die Themen Klimawandel, Nachhaltigkeit, Weintourismus sowie Wein & Gesundheit im Vordergrund. In diesem Jahr sind durch Corona andere Themen in den Fokus gerückt: Da mehrere Vertriebswege für deutschen Wein parallel während des Lockdowns wegfielen, spielt die Digitalisierung eine große Rolle.
Seit dem vorigen Jahr sind Sie zudem Lehrbeauftragter für Neue Medien an der Hochschule Geisenheim im Projekt „Story Telling in Social Media“. Seit Beginn der Corona-Pandemie haben Winzer mit viel Fantasie die digitalen Möglichkeiten für ihre Kommunikation, ihr Marketing, auch für den Vertrieb ihrer Weine entdeckt. Zum Beispiel die Video-Wine-Tastings. Was wird davon Bestand haben? Und wie verändert sich derzeit das Story Telling beim Thema Wein? Die Corona-Krise verändert sicher das Kommunikationsverhalten der Weingüter: Kreativität in der Online Kommunikation mit dem Kunden ist gefragt. Viele Winzer*Innen überzeugen durch den persönlichen Kontakt, besonders beim Ab-Hof-Verkauf in der Vinothek oder Straußwirtschaft. Den zwanglosen, nachhaltigen Kundenkontakt über digitale Plattformen müssen viele Betriebe erst mal lernen. Ich sehe darin aber große Chancen, und viele Weingüter haben sich erstaunlich schnell angepasst. Ich glaube, dass Online-Wine-Tastings bleiben werden – wenn auch nicht in der häufigen Frequenz wie jetzt. Der persönliche Kontakt lässt sich nicht ganz ersetzen. Bei einem Glas Wein zusammen zu sitzen ist schon eine besondere Art der sozialen Kommunikation. Grundsätzlich verändert sich das „Story Telling“ beim Wein nicht: Wein ist ein erklärungsbedürftiges Produkt, mit einer packenden Geschichte hat sich Wein schon immer besser verkauft. In meinen Seminaren vermittle ich die Grundstrukturen einer Geschichte – und wir entwickeln Strategien, wie man auf unterschiedlichen digitalen Plattformen Geschichten so erzählt, dass sie beim User ankommen. Dies habe ich in meiner jahrzehntelangen Fernseharbeit gelernt.
Sie schreiben in ihrem Buch, dass 1931, als die erste Weinkönigin gewählt wurde, der Weinkonsum in Deutschland drei Liter pro Kopf und Jahr betrug. In Ägypten war er damals mehr als dreimal so groß. Zur gleichen Zeit tranken die Franzosen 153 Liter und die Italiener 118. Wie wird sich der Weinkonsum in Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln und was werden dabei, ihrer Einschätzung nach, die Trends sein? Wenn ich das wüsste, wäre ich ein hoch bezahlter Trendforscher! Ich kann lediglich meine Beobachtungen der letzten Jahre wiedergeben und gehe davon aus, dass sich diese Trends fortsetzen. Durch ein gestiegenes Gesundheitsbewusstsein wird Wein wohl in geringeren Mengen konsumiert werden – ich erwarte keinen steigenden Pro-Kopf-Verbrauch in den westlichen Industrieländern. Beeindruckende Geschmackserlebnisse bleiben aber wichtig – ebenso eine nachhaltige und umweltschonende Produktionsweise. Bei reduzierter Menge werden die Weinpreise eher steigen.
Welchen Stellenwert genießt bei den Deutschen der Wein aus ihren eigenen 13 Anbaugebieten? Und: welche Chancen hat Wein made in Germany im In- wie im Ausland? Das Deutsche Weininstitut kann diese Frage mit jährlichen Statistiken exakt beantworten. Nach meiner Einschätzung hat sich die Akzeptanz für Deutschen Wein im eigenen Land in den letzten Jahren günstig entwickelt: Es passt in den Trend, regionale Produkte zu konsumieren: „buy local“. International hat sich das Ansehen deutscher Weine in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert: Als ich 1987 mit Weinjournalismus anfing war die deutsche Weinwirtschaft national und international auf einem Tiefpunkt angelangt. Viele Weingüter exportieren heute ihre Weine in die ganze Welt. Die Chancen deutscher Weine auf dem internationalen Markt sind grundsätzlich gut. Spitzenprodukte werden fast schon zugeteilt. Aber auch hier hat die Corona-Krise gezeigt: Exportmärkte können schlagartig kollabieren, ohne dass ein Weingut darauf Einfluss hat.
Die ganze Welt leidet unter einer zunehmenden Flut an Fake News. Ist Wein hier das letzte verbliebene, wirkungsvolle Gegenmittel? Schließlich wussten schon die alten Römer: in vino veritas, im Wein liegt die Wahrheit. Das soll der römische Geschichtsschreiber Tacitus gesagt haben, weil die Germanen bei Ratssitzungen immer Wein tranken. Sie glaubten, so Tacitus, dass niemand effektiv lügen könne, wenn er betrunken sei. Wäre Weintrinken heute eine dringende Empfehlung an die Politik, etwa an Donald Trump, der ja angeblich keinen Wein trinkt? Es dafür aber bislang – laut Zählung der Washington Post – auf ca. 20.000, sagen wir es mal so, nicht wahrheitskonforme Aussagen geschafft hat? Der sprichwörtlichen Verbindung von Wein & Wahrheit kann ich mich nicht anschließen: Einen „flexiblen“ Umgang mit der Wahrheit gibt es überall. Die durch Wein mögliche Trunkenheit ist auch eher ein Problem denn ein positives Merkmal. Ich konnte aber durch meine internationalen Weinkontakte in über 60 Ländern beobachten dass die Menschen, die dem Wein zugewandt sind, über eine offene und lebensbejahende Persönlichkeit verfügen. Und das hat mich schon immer fasziniert.
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