Ausstellung auf GALARTERY.com: F. J. Sochurek – zeitgenössischer Künstler mit vielen Facetten

Innsbruck (pts008/17.12.2021/08:55) – Sochurek kreiert auch Bilder, Bild- sowie Wandobjekte mithilfe eloxierter Alu-Formrohre und Bildobjekte mit Epoxidharz sowie Installationen aus Spiegeln als Bildträger und Raumobjekte. Jetzt gibt es die Kunst von F.J, Sochurek auf GALARTERY zu günstigen Preisen. Es fehlt noch ein besonderer Wandschmuck in ihrer Wohnung? Dann ist ganz sicher eines der Werke dieses Künstlers in frischen Farben etwas für Sie. Seine Bilder sprühen förmlich vor Optimismus. Sie finden Werke dieses Künstlers hier: https://www.galartery.com/artists-new-1/sochurek-j.-f.

„In den letzten Jahren hat Sochurek alles Gegenständliche in der Malerei hinter sich gelassen und sich der reinen Farbe zugewandt. In seinem Werkblock ‚WINDOWS‘, an dem er zurzeit arbeitet, spielt er auf eine durch Medien simulierte Welt an. Die Bildobjekte setzen sich aus minimalistischen Farbtafeln und Alumniumprofilen zusammen. Die Komposition lehnt sich an übliche Fensterteilungen an und durchbricht dieses System aber auch – stets geleitet von der Farbe. Das Kolorit verselbständigt sich und wird als malerisches, expressives Element in Raum getragen“, schreibt Elisabeth Vera Rathenböck in ihrem Kunstkatalog „KünstlerInnen im Mostviertel“.

Wer ist F. J. Sochurek?

Der Künstler wurde 1945 in Krems an der Donau geboren, ist in Horn im Waldviertel aufgewachsen. Er lebt und arbeitet in St. Pölten sowie Ober-Grafendorf. 1967 studierte F. J. Sochurek an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Es folgte nach dem Studium eine freie Tätigkeit in Wien. Im Jahr 1977 siedelte Sochurek nach St. Pölten um, wo er 1985 dem St. Pöltner Künstlerbund beitrat. 1990 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses und war 1996 eines der Gründungsmitglieder der Künstlergruppe CONTRAPUNKTUM.

Zahlreiche Publikationen zeigen das umfangreiche Schaffen F. J. Sochureks

Der Anfang der Ateliertätigkeit in der einstigen Glanzstoff-Fabrik St. Pölten (von 1999 bis 2009) war eine Zäsur im Werk Sochureks. Er war weg von seinen gestischen, zum Teil figurativen Arbeiten auf Leinwand und Karton und auch von seiner stark malerisch-grafisch geprägten Malerei. Seine Bildträger wurden Platten, des öfteren in Kombination mit industriellen Produkten wie Rohren aus Aluminium, und Luftpolsterfolien. Somit entsteht ein Werkblock genannt „Windows“. Auch Artefakte aus dieser Fabrik baut Sochurek ein und mutiert sie zu zeitgenössischen Objekten. Bei allen Arbeiten drängen jedoch die Farben stetig stärker in den Vordergrund. Seit dem Jahr 2010 arbeitet F. J. Sochurek in einem Loft-Atelier innerhalb der einstigen Molkerei von Ober-Grafendorf.

Reduktion auf monochrome Farbflächen

Sochurek reduziert jetzt seine Kunst immer weiter auf monochrome Farbflächen, die er auf unterschiedlich große und geformte Bildplatten aufbringt, die er zu Bildobjekten zusammenwachsen lässt. Eloxierte Aluminiumformrohre spielen eine große Rolle dabei, teilweise werden sie als Trennung oder als Verbindung eingesetzt, oft erinnern sie an Fensterteilungen. In der letzten Zeit hat der Künstler Objekte kreiert, die er mit einer dicken Epoxidharzschicht übergossen hat.

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Aussender: PEFA FINE ART Ltd Niederlassg. Österreich Ansprechpartner: Johanna Penz Tel.: +43 512 567101 E-Mail: office@galartery.com Website: www.galartery.com