Das waren die Merkur Awards 2023: Vienna Business School zeichnet Schülerinnen und Schüler für besondere Leistungen aus

Wien (OTS) – Wer eine Handelsschule oder Handelsakademie besucht, steigt nach der Ausbildung oft direkt in den Beruf ein. Die Ausbildung muss daher neben kaufmännischen auch soziale und menschliche Fähigkeiten beinhalten. An der Vienna Business School steht das Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung ganz oben. Die Projekte und Persönlichkeiten, die bei den diesjährigen Merkur Awards ausgezeichnet wurden, stehen für das Bewusstsein, einen Beitrag zu leisten – sei es im Unternehmen oder in der Gesellschaft. Die Merkur Awards verstehen sich somit als innovative Motivationshilfe, das erlernte Wissen in der Praxis zu erproben. „Die Vienna Business School versteht sich als Schmiede für Persönlichkeiten, die ihren Platz in der Gesellschaft ganzheitlich begreifen“, sagt der Vorstand des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, KommR Helmut Schramm. „Zusätzlich zur aktiven Mitgestaltung der Wiener Wirtschaft sollen sie auch befähigt werden, Ziele im Bereich Nachhaltigkeit, Innovation und soziale Verantwortung zu verfolgen. Unsere Schulen agieren dabei ganz im Sinne der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen.“ Die von Daniela Zeller moderierte Gala fand heuer zum zweiten Mal in der Grand Hall des Erste Campus in Wien statt. Als Laudator*innen fungierten wie jedes Jahr Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien, unter anderem die Staatssekretärin für Jugend und Zivildienst, Claudia Plakolm, der Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer und die Haubenköchin und Gault-Millau-Newcomerin des Jahres, Parvin Razavi. Zwtl.: Alle Kategorien und Ausgezeichneten bei den Merkur Awards 2023: Graduate of the Year: Yvonne Rueff Die Inhaberin der Traditionstanzschule Rueff und Gründerin von „Dancer against Cancer“ maturierte 1995 an der VBS Hamerlingplatz. „Neben den persönlichen Erfolgen in verschiedenen Tanzdisziplinen hat sie das Familienunternehmen erfolgreich ins neue Jahrtausend gebracht“, sagte der Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, KommR Helmut Schramm, in seiner Laudatio. „Sie trägt dazu bei, dass Wien weiterhin als Walzerstadt gilt. Und als Gründerin von „Dancer against Cancer“ setzt sie ihre Prominenz für Aufklärung, Hilfe und mehr Bewusstsein für die Gefahren von Krebs ein. Yvonne Rueff vereint alles in sich, was wir an der Vienna Business School zu vermitteln versuchen.“ Die Preisträgerin verriet in ihrer Dankesrede: „Die Zeit bis zur Matura war damals hart. Mein Vater war gestorben, ich hatte die Tanzschule über, und trotzdem ging es. Weil ich eine großartige Klassenvorständin und eine tolle Klassengemeinschaft hatte und unbedingt etwas erreichen wollte. Was ich daraus gelernt habe: Oft bringt das Leben etwas ganz anderes, als das, worauf man sich vorbereitet hat. Aber ich habe Zeit meines Lebens gesehen – zuletzt auch bei Dancer against Cancer: Ich hab so eine gute Ausbildung genossen, ich kann eigentlich alles machen.“ Best Economic & Innovative Project: „Escape Room Augarten“ aus der VBS Augarten Das Projekt der Schülerinnen Hanna Ukaj und Jelena Vucanovic aus der Klasse 3CS bietet eine ebenso unterhaltsame wie informative Art die Vienna Business School Augarten im Rahmen eines Live-Escape-Spiels mit Quizfragen aus dem Stundenplan einer HAK oder HAS kennenzulernen. Die Laudatio hielt die mehrfach ausgezeichnete Wirtschaftsredakteurin des Kurier, Andrea Hodoschek: „Die Professionalität der Umsetzung ist beeindruckend. Von der Vor-Recherche über die zielgruppengerechte Anpassung der Inhalte bis zur Abstimmung mit einem typischen Stundenplan einer kaufmännischen Schule – und all das verbunden mit einem hohen Spaßfaktor. Ich bin sicher: Dieses Beispiel macht Schule.“ Best Ethical & Social Project: “Gemeinsam stark: Wir lassen euch nicht im Stich“ Das Gewinnerprojekt ist ein ganzheitlich angelegtes soziales Projekt der VBS Schönborngasse, in dem klassenübergreifend mit einer breiten Palette von Spenden- und Hilfsaktionen bedürftigen Menschen und auch Tieren geholfen wurde. In seiner Laudatio sagte der Obmann der Sparte Information & Consulting der Wirtschaftskammer Wien, KommR Ing. Martin Heimhilcher: „Wir leben in herausfordernden Zeiten: Krieg, Teuerung und Zukunftssorgen bestimmen bereits viele Leben. Die vielfältigen Einsätze der Preisträgerinnen und Preisträger zeigen: Es findet sich immer ein Ort, an dem man einen Unterschied machen kann. Und damit das Wichtigste vermittelt, das man Menschen in schwierigen Situationen geben kann: Hoffnung.“ Teacher of the Year: Mag. Sabine Wachutka aus der VBS Floridsdorf. Mag. René Tritscher, CEO der Austrian Business Agency, hielt die Laudatio: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, wie schon der schlaue Fuchs aus dem Buch, „Der kleine Prinz“, wusste. Sabine Wachutka aber zeigt, dass der Blick mit dem Herzen auch immer mit Leistung verbunden sein muss. Erst so werden wir zur besten Version unserer selbst.“ Student of the Year HAS: Nina Nurdinovic aus der Vienna Business School Mödling. Als Laudatorin fungierte Parvin Razavi, Haubenköchin des Restaurants &Flora und Gault Millau-Newcomerin des Jahres. Sie zog in ihrer Laudatio Parallelen zu ihrer eigenen Biografie, die von FLucht und Neustart in einem fremden Land geprägt ist: „Gerade als migrantisches junges Mädchen ist es sehr wichtig, sich selbst seinen Platz in der Welt zu suchen, die Sprache zu lernen, aber auch zu wissen, was man möchte. Nina Nurdinovic erfüllt das alles auf vorbildliche Weise.“ Student of the Year HAK: Michael Petzl aus der VBS Akademiestraße. Als Laudatorin fungierte die Staatssekretärin für Jugend und Zivildienst im Bundeskanzleramt, Claudia Plakolm. Sie nahm in ihrer Laudatio bezug auf die Rolle des Preisträgers als Landesschulsprecher für Wien: „Ich war selbst vor 10 Jahren Landesschulsprecherin und weiß, wie viele Fehlstunden sich da ansammeln. Aber vor allem, wieviel Ausdauer man beweisen muss, wieviel Verhandlungsgeschick und Energie da reingesteckt wird. Der Preisträger engagiert sich zudem auch sozial. Meine Hochachtung vor diesem Einsatz.“ Publikumspreis: Mag. Juliane Sieler, VBS Akademiestraße. Laudator war der Wiener Bildungsdirektor, Prof. Mag. Heinrich Himmer, selbst Absolvent der VBS Akademiestraße. Er sagte über die Preisträgerin: „Frau Mag. Sieler lebt ihren Schülerinnen und Schülern den verantwortungsvollen Umgang mit der Vergangenheit und gesellschaftliches Engagement vor. Sie ist das perfekte Beispiel dafür, wie sehr Lehrerinnen und Lehrer unser Leben und unsere Welt positiv prägen.“ Fotocredit für alle Bilder: „VBS / Ann-Kathrin Wuttke für Juhuu Factory“. Honorarfrei bei Verwendung im Zusammenhang mit dieser Presseinformation. Mehr Fotos unter: https://www.vbs.ac.at/presse/merkur-award-2023/ Über die Vienna Business School und den Fonds der Wiener Kaufmannschaft: Unter der Dachmarke Vienna Business School betreibt der Fonds der Wiener Kaufmannschaft sechs Schulstandorte, davon fünf in Wien und einen in Niederösterreich. Damit ist er der zweitgrößte private Schulbetreiber Österreichs. Das Ausbildungsangebot der Vienna Business School reicht von Handelsakademien über Handelsschulen bis hin zu Aufbaulehrgängen. Die Kaderschmiede der Wirtschaft gibt jungen Nachwuchstalenten eine exzellente Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Darüber hinaus bietet der Fonds der Wiener Kaufmannschaft mit der „Park Residenz Döbling“ Seniorenwohnen auf höchstem Niveau an. Mehr Informationen finden Sie unter www.vbs.ac.at und www.kaufmannschaft.com

Fonds der Wiener Kaufmannschaft Mag. Sabine Balmasovich T +43 (1) 501 13-7104 balmasovich@kaufmannschaft.com Mindworker Kommunikationsagentur GmbH Sylvia Steinitz T +43 (1) 905 11 60-31 s.steinitz@mindworker.at

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