Linz (pts018/21.04.2016/11:35) – Bei den mittlerweile 2.500 eingegangen Wetten auf die Bundespräsidentenwahl zeichnete sich von Anfang an Alexander Van der Bellen als klarer Favorit ab. Dass Norbert Hofer in der letzten Woche die Aufholjagd noch für sich entscheiden kann, ist für Chef-Buchmacher Manuel Wellmann nicht unwahrscheinlich: „Vor allem seit den letzten TV-Duellen können wir ganz klar vermehrte Einsätze auf Hofer feststellen.“
Ein homogenes Bild zwischen Umfragen und dem Wettanbieter ergibt sich hinsichtlich Stichwahl: So treten Van der Bellen und Hofer am 22. Mai gegen einander an. Eine Stichwahl zwischen rot und schwarz hingegen ist aus beider Sicht unrealistisch. Bei Irmgard Griss spalten sich die Prognosen.
Der internationale Online-Wettanbieter bet-at-home.com geht mit den letzten Umfrageergebnissen, was das Duell zwischen Van der Bellen und Hofer betrifft konform: Der einstige Grünen-Chef Van der Bellen liegt beim Wettanbieter mittlerweile mit 24,5 % und einer Quote von 1.70 nur noch knapp vor dem schwach gestarteten FPÖ-Kandidaten Hofer. Der Freiheitliche legte von 16,5 % auf derzeit 23,5 % und einer Quote von nur noch 2.70 stetig zu.
Nicht jedoch, was Irmgard Griss betrifft: Die Wetteingänge des Online-Anbieters decken sich nicht mit den Umfrageergebnissen. Aktuell liegt die parteiunabhängige Kandidatin mit einer Quote von 4.50 bei maximal 18,5 %. Laut Umfragen hingegen sind es satte 22 %.
Deutlich abgefallen sind Rudolf Hundstorfer (SPÖ) mit 16,5 % und einer Quote von 9.00 sowie Andreas Kohl (ÖVP) mit 12,0 % und einer deutlich höheren Quote von 20.00. Noch weiter abgeschlagen als zu Beginn und einem beträchtlichen Abstand zu den anderen Kandidaten muss Richard Lugner mit einer aktuellen Quote von bereits 800 hinnehmen.
Die Chancen für den Baumeister beschreibt Manuel Wellmann so: „Für uns ist es komplett unrealistisch, dass Lugner in die Hofburg einzieht. Ungefähr genauso hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Österreich Europameister wird. Dennoch gibt es immer noch Kunden, die ihr Glück auf Lugner versuchen.“
Das Interesse an der bevorstehenden Bundespräsidentenwahl ist enorm. Das bestätigen auch die auffällig hohen Wetteinsätze. Die Teilnahme an den Politikwetten findet bei den bet-at-home.com Kunden immer mehr Gefallen. Die diesjährige Wette, wer Heinz Fischer in die Hofburg nachfolgt, liegt mittlerweile gleichauf mit der Wettbeteiligung zur Europameisterschaft.
Dieses Kundenverhalten ist ein eindeutiger Indikator für das Wahlergebnis. Vergangene Politik-Wetten bestätigen: Jeder, der auf seinen Wunschkandidaten einen Tipp setzt, wird diesem auch am 24.4.2016 seine Stimme geben.
Der Online-Wettanbieter ist sich sicher, dass es bis Sonntag noch ein dichtes Kopf-an-Kopf-Rennen wird, denn „Last-Minute-Wetten“ werden immer beliebter. Bis 7:00 Uhr früh, sprich bis zur Öffnung der ersten Wahllokale, besteht für Kunden noch die Möglichkeit, ihren Tipp zu platzieren.
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