Ober-Ramstadt (pts011/24.06.2016/11:00) – Hanfgedämmte Fassaden wirken wie Klimaanlagen: Selbst an heißen Sommertagen sorgen sie für wohlig temperierte Räume. Dabei funktionieren sie vollkommen geräuschlos, verbrauchen keinen Strom und verursachen auch keinen CO2-Ausstoß. Das macht das Dämmen mit Hanf zu einer vernünftigen, besonders nachhaltigen Alternative.
„Egal, wie heiß der Sommer wird: Angenehme Raum-Temperaturen bekommt man am besten durch intelligentes Dämmen hin. Zum Beispiel mit dem neuen Fassadendämmsystem Capatect Natur+ von Caparol. Das ist der ideale Sonnenschirm fürs Haus, der das Vordringen der Sommerhitze und das Überwärmen der Wohnräume ganz natürlich bremst“, sagt Fassaden-Dämmtechnik-Experte Andreas Kamp aus Ober-Ramstadt/Hessen.
Täglich 24 Stunden Wohlfühl-Klima
Die einzigartigen Capatect Natur+ Hanffaserplatten wirken am Haus wie ein Schutzschild, das die Erwärmung des Mauerwerks verlangsamt. Der Effekt: Der Temperaturanstieg in den Wohnräumen wird verzögert, bis es gegen Abend draußen wieder kühler ist. Durch gründliches Lüften zu später Stunde strömt dann frische Luft ins Haus und das Zuviel an Wärme kann aus dem Raum entweichen.
Grüner dämmen, gesünder leben
Das eigene Haus mit Hanf zu dämmen, wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus. Denn in wohltemperierten Räumen finden wir leichter erholsamen Schlaf. Am Morgen erwachen wir ausgeruht und fühlen uns fit. Dadurch können wir uns tagsüber viel besser konzentrieren. Wir wirken ausgeglichen und präsent. Herausforderungen meistern wir dementsprechend souverän.
Klimatechnik und Gebäudehülle im Verbund
Auch die Umwelt profitiert, wenn wir ihr deutlich weniger statt immer mehr Kohlendioxid zumuten. Schon von daher macht es Sinn, Häuser mit Hanf zu dämmen. Die Ökobilanz des Naturdämmstoffs beeindruckt: Hanf speichert mehr Kohlendioxid, als bei Anbau, Ernte, Verarbeitung und Transport in die Atmosphäre gelangt. Der entlastende Effekt tritt umso stärker ein, je besser es gelingt, die Heizungs- und Klimatechnik des Gebäudes auf die Außenhülle abzustimmen. Dabei gilt: Je besser die Dämmung, desto größer fällt die Energie- und CO2-Einsparung aus. Umso schöner, dass Hanfdämmplatten für Fassaden bei Caparol sofort verfügbar sind. Übrigens: Caparol hat als erster Anbieter in Deutschland die Genehmigung erhalten, Hausfassaden mit Dämmplatten aus Hanffasern zu bekleiden und mit Putz und Farbe zu gestalten. Eine Premiere – demnächst auch an Ihrem Haus?
Weitere Informationen: Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Str. 50 64372 Ober-Ramstadt Fon: 0 61 54/71-0 Fax: 0 61 54/71-13 91 E-Mail: info@caparol.de Web: http://www.caparol.de/hanfdaemmung
DAW SE – Caparol Das Stammhaus von Caparol ist die DAW SE mit Sitz im südhessischen Ober-Ramstadt. Die Firmengruppe setzt seit jeher auf Nachhaltigkeit als wesentlichem Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Davon zeugt auch eine breite Palette an emissionsminimierten und lösemittelfreien Farben, wasserverdünnbaren Lacken und Lasuren sowie emissionsminimierten Bodenbeschichtungen im Produktsortiment. Aus den vielfältigen nachhaltigen Aktivitäten resultieren zahlreiche Auszeichnungen. Erst kürzlich wurde das Familienunternehmen von der Verbraucher Initiative e.V. als „Nachhaltiger Hersteller“ mit Gold ausgezeichnet.
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Aussender: DAW SE Ansprechpartner: Dr. Franz Dörner Tel.: +49-6154/71-71097 E-Mail: franz.doerner@daw.de Website: www.caparol.de