Beginn: 19:30 Uhr
Bei seinen Konzerten steht er stets in leichter Schräglage auf der Bühne. Was weht ihm da aus dem Auditorium entgegen? Harmoniebedürfnis? Diffuse Erlösungssehnsüchte? Wünsche nach Heilung von den Wunden der Zivilisation? Wohl von allem etwas. Mit Emphase stemmt sich Garbarek gegen dieses Lüfterl und befriedet mit der herb-süßen Melancholie seines Saxofonspiels sämtliche böse Geister.
Wiener Staatsoper
Opernring 2
1010 Wien