Eggenburg in NÖ wird Hochburg der Hightech-3D-Kieferchirurgie in Österreich

Eggenburg (pts011/04.10.2017/09:15) – DDr. Gerald Jahl war einer der Pioniere der 3D-Implantatchirurgie in Österreich und hat bereits acht Jahre Erfahrung mit computerbasierter Hightech, der sogenannten „Digital Dentistry“ in seiner kieferchirurgischen Praxis in Eggenburg in Niederösterreich. Seit einigen Tagen gibt es jetzt eine weitere technische Aufrüstung zum Wohle des Patienten. Es handelt sich auch diesmal um eines der ersten Geräte dieser Art in Österreich, die in Eggenburg zum Einsatz kommen. Es ist ein hochmodernes 3D-Röntgengerät der neuen Generation, das es dem Chirurgen ermöglicht, dem Patienten auch vor kompliziertesten Eingriffen immer eine perfekte Diagnose vorzulegen. Ganz einfach, weil der Eingriff schon im Vorfeld perfekt und Schritt für Schritt auf dem Computer und in 3D geplant werden kann.

DDr. Gerald Jahl: „Das Orthophos-SL-3D-Gerät ist strahlungsärmer und deutlich besser in der 3D-Bilddarstellung und damit auch in der Befundung und Planung der Behandlung nach dem Konzept der – festen Zähne an einem Tag. Das bedeutet vor allem auch finanzielle Sicherheit für die Patienten, weil die Planungen der Implantate nun noch besser erfolgen können und man die OP im Vorfeld besser simulieren kann. Deshalb kann nun auch ein genauerer Heilkostenplan mit Fixpreisgarantie für die Patienten erstellt werden. Das ist, glaube ich, fast einzigartig in Österreich. Ganz ehrlich – darauf bin ich durchaus ein bisschen stolz.“ Nicht zuletzt aufgrund seiner fortschrittlichen Ausstattung und seiner Erfahrung auf diesem Gebiet wurde die Praxis in die Reihe der „Leading Implant Centers “ aufgenommen. Infos über die Praxis: http://www.implantat.or.at

Niedrige Strahlung und angenehme Atmosphäre

Der Gang zum Zahnarzt oder Kieferchirurgen ist nie angstfrei. Der Arzt muss daher alles tun, um seinen Patienten den Aufenthalt so angenehm und wenig belastend als möglich zu gestalten. Das beginnt schon bei der möglichst geringen Strahlendosis, die durch das Röntgengerät abgegeben wird. DDr. Jahl: „Egal, ob man mit Kindern oder Senioren arbeitet, bei beiden Patientengruppen ist besondere Vorsicht beim Röntgen notwendig. Und genau hier ist einer der großen Pluspunkte des neuen Low-Dose-3D-Röntgengerätes von Dentsply Sirona. Es hat deutlichen weniger Strahlung bei besserer Bildgebung als alle vorangegangen Geräte.“

Auch Planung und Herstellung des Zahnersatzes am PC

Gemeinsam mit seinen Zahntechnikern kann DDr. Jahl nun noch besser auch zusätzlich diese moderne digitale Medizin anwenden. Sogar der spätere Zahnersatz auf den Zahnimplantaten kann nun am PC vorab simuliert und geplant werden, bezüglich Ästhetik und Funktion jederzeit optimiert werden und dann über die Software an einer 3D-Fräse direkt und fehlerfrei erstellt werden. Das ermöglicht nun ganz andere Möglichkeiten und öffnet die Türe zu einer neuen Dimension der Rekonstruktion im gesamten Kieferbereich dank digitaler Medizin.

Absolute Kostensicherheit bei Implantaten und Kieferoperationen!

Die neuen, computerbasierten Diagnoseverfahren machen es für den behandelnden Arzt viel einfacher exakte Diagnosen und Behandlungsvorschläge zu unterbreiten. Noch wichtiger für viele Patienten ist aber die genaue Kosteneinschätzung, die dadurch nahezu in jedem Fall gewährleistet ist. DDr. Jahl: „Durch meine konsequente Spezialisierung auf Zahnimplantate und Kieferchirurgie und die konsequente Steigerung der technischen Ausstattung in der Praxis, kann ich meinen Patienten wirklich sehr konkrete Zahlen nennen. Egal, ob es sich um die Kosten für die Therapie oder auch die Dauer der Behandlung handelt.“

Weiterführende Informationen zu allen implantologischen und kieferchirurgischen Eingriffen auf der Webseite: http://www.implantat.or.at

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Aussender: Zahn&Medizin im Zentrum Ansprechpartner: DDr. Gerald Jahl Tel.: 02984 – 20 0 13 E-Mail: willkommen@implantat.or.at Website: www.implantat.or.at/