Die Geschichte des Klosterhofes

Der Ursprung des Klosterhofs in der Wachau, der als ehemaliger „Lesehof“ des Stift St. Göttweig fungierte, geht ins 12. Jahrhundert zurück. Unter dem Namen „Curia Mostinkch“ gehörte das Anwesenüber mehrere Jahrhunderte hindurch (wie auch das Stift Göttweig) zum bischöflichen Besitz Passau.

Im Laufe von Jahrhunderten entwickelte sich der Klosterhof nach mehrmaligem Besitzerwechsel zu seinem jetzigen Aussehen, liegt unübersehbar am Ortseingang von Spitz an dem einstigen Grenzbach „Mystrica“ (Mieslingbach) und ist heute Ausgangspunkt für Wanderungen in den Weinbergen der Wachau entlang des „Welterbesteiges“ bis hin zum Stift Melk.

Nach langem Dornröschenschlaf entstand in den geschichtsträchtigen Gemäuern das „Weinkolleg Wachau“ direkt an der „Donau Radwanderroute“ Passau – Wien. Mit seinem weitläufigen Garten- Hof- und Restaurantbetrieb fungierte er auch als Herberge der „Ostarrichi Weinritterschaft Wachau“.

Im Jahr 2011 wurde der Klosterhof von den neuen Besitzern übernommen und komplett renoviert und liebevoll gestaltet. Im Juli 2012 öffnete der Klosterhof wieder seine Pforten und heißt Sie herzlich willkommen.

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